Aus bester Nachbarschaft
Unsere Partner

Herzlich Willkommen in ihrer Nachbarschaft

Kiste mit Produkten aus bester Nachbarschaft

Ihre Nachbarschaft hat unglaublich viel Gutes zu bieten. Frisches Obst und Gemüse, feine Kräuter, Nudeln, Eis, Kaffee, Säfte, Spirituosen und auch Bier. Weil uns eine gute Nachbarschaft am Herzen liegt und wir die Gemeinschaft vor Ort unterstützen möchten, finden Sie all das in Ihrem Markt. Wir arbeiten mit Familienbetrieben zusammen, die nur einen Sprung – maximal 30 Kilometer – von uns entfernt sind. Wo „Aus bester Nachbarschaft“ dran steht, steckt unsere Nachbarschaft drin. Das ist Nähe, die man schmeckt!

Ihr Markt:

EDEKA Bachem (Bonn-Poppelsdorf)

Adresse

Sternenburgstr. 2-4
53115 Bonn-Poppelsdorf

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 8:00- 20:00
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Neuigkeiten

Pappardelle mit Steinpilzen

Cremige Nudeln mit einer reichen Pilznote. Das sind die Pappardelle mit Steinpilzen aus dem Haus Sassella. Für alle Pilzliebhaber perfekt zu jedem Anlass.

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Waffeln mit Eis

Ein Duft, der nicht zu überbieten ist! Die Eisdiele Eisvogel aus Münster verrät Ihr spezielles Rezept für perfekte Waffeln.

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Rezept Paul kocht italienische Fleischbällchen

Fleischbällchen in Tomatensauce

Lust auf mediterrane Fleischbällchen? PAUL kocht verrät sein herzhaftes Rezept für Fleischbällchen italienischer Art.

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Unsere Partner

Bauerngut Schiefelbusch: Eier BH, Nudeln, Kartoffeln Familie Trimborn

„Bei uns ist moderne, nachhaltige und artgerechte Landwirtschaft hautnah erlebbar.“

  • Frische Produkte aus der Region vom Bauerngut Schiefelbusch in Lohmar
  • Im Familienbetrieb im südlichen bergischen Land packt jeder mit an
  • Kartoffeln, Eier und Nudeln für die Märkte in der Nachbarschaft

Hier packt noch die ganze Familie mit an! „Jeder hat auf dem Hof einen Bereich gefunden, in dem die eigenen Interessen verfolgt werden können“, erzählen Helga und Andreas Trimborn von ihren vier Kindern. Alle gemeinsam bewirtschaften sie mit dem Bauerngut Schiefelbusch einen Familienbetrieb in Lohmar im südlichen bergischen Land, der mit einem vielfältigen Sortiment an frischen Produkten die Region versorgt.

Kartoffeln, Eier und Nudeln, die frisch vom Bauerngut in die Märkte geliefert werden. Aber auch Rind, Schwein, Hühner, Puten und Gänse für den Direktverkauf in den Hofläden der Trimborns. Und für die eigene Futterproduktion bauen sie auf ihren 140 Hektar Ackerfläche Hafer, Gerste, Weizen, Körnermais und Ackerbohne an. Dabei wird immer auf Qualität geachtet, was ihnen Zertifikate wie KAT und QS bescheinigen.

Wichtig ist den Trimborns die Verwurzelung in der Region, sie suchen Mitarbeitende in der Nachbarschaft und kooperieren mit regionalen Handwerkern und Dienstleistern. Denn sie wissen: „Nur durch die engagierte Hilfe unserer Mitarbeitenden in der Landwirtschaft und der Direktvermarktung können wir unsere Ziele in die Tat umsetzen.“ Helga Trimborn erhielt deshalb 2014 die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“, ihr Mann wurde „Manager des Jahres“.

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Monika & Michael Rönn

Bioland Obsthof Rönn: Äpfel, Säfte, Secco Monika & Michael Rönn

„Für uns ist es essentiell, im Einklang mit der Natur zu arbeiten. Deshalb entwickeln wir unsere nachhaltige Landwirtschaft stetig weiter.“

  • Obsthof Rönn in Meckenheim erntet große Vielfalt an Bio-Äpfeln und -Birnen
  • Mit „Ludwig 2019“ in der Kategorie Nachhaltigkeit von der IHK Bonn ausgezeichnet
  • Fruchtbarer Lößlehmboden sorgt für gute Obstqualität am Standort Meckenheim

Auf die Auszeichnung „Ludwig 2019“ können Michael und Monika Rönn vom Obsthof Rönn in Meckenheim-Ersdorf am Fuße der Eifel stolz sein. Die IHK Bonn hat sie in der Kategorie Nachhaltigkeit verliehen, da Familie Rönn soziale und ökologische Verantwortung für die Region übernimmt. Kein Wunder, denn schon vor Jahren haben sie den Anbau von Äpfeln und Birnen auf die Richtlinien des ökologischen Landbaus umgestellt. Mittlerweile sind sie mit ihrem Obsthof Bio-zertifiziert.

Den Familienbetrieb bewirtschaften die Rönns in fünfter Generation. Früher war der Hof ein klassischer landwirtschaftlicher Mischbetrieb. Mittlerweile ernten die Landwirte mit Saisonarbeitskräften und sechs Mitarbeitenden auf 38 Hektar aber vor allem eine große Vielfalt an Bio-Äpfeln und -Birnen, aus denen sie auch Säfte, Bio-Seccos, Apfelwein oder Punsch produzieren. Dass die Qualität der Obstleckereien stimmt, dafür sorgt auch der fruchtbare Lößlehmböden am Standort Meckenheim.

Neben dem Kernobst haben die Rönns auch vier Hektar reine Blühflächen angelegt. Für sie gehört der Naturschutz zur Arbeit einfach dazu: „Gelebtes Umweltbewusstsein, Förderung der Artenvielfalt und der Bodenfruchtbarkeit“, das wollen sie erreichen. Und auf allen Obstflächen stolpert man immer wieder über „unordentliche“ Ecken mit Hochstaudensäumen, Kräutern und Wildrosen: „Das gibt uns Kraft, denn man entdeckt bei jedem Besuch immer wieder neue Arten und Insekten.“

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Timo Klein
Bönnsch-Sechser, seitlich Bönnsch-Kasten-mit Flaschen

Brauhaus Bönnsch: Bier Timo Klein

„Wir pflegen die Tradition unseres Produkts mit Liebe zum Handwerk.“

  • Brauerei in Bonn-Lauterbach
  • In 2. Generation
  • Bönnsch ist ein naturtrübes, rein obergäriges Vollbier mit feiner Hopfennote
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C. Flimm: Spirituosen Carl Flimm

„Wir verbinden Tradition mit Innovation, sind im Rheinland verankert und fühlen uns der hohen Qualität unserer Erzeugnisse verpflichtet.“

  • Christiane und Carl Flimm bieten ein vielfältiges Sortiment an Spirituosen und Likören
  • Bekanntesten Getränke sind der Kräuterlikör Kabänes und der Flimm WaldMeister 11
  • Familienunternehmen in dritter Generation in Kölner Südstadt gegründet

„Der Halbbitter vom Rhein“ ist seit sechzig Jahren ein beliebter Spruch in der Region Köln/Bonn. Gemeint ist der Kräuterlikör „Kabänes“, den Christiane und Carl Flimm auch heute noch in Brühl vor den Toren Bonns nach einem Familienrezept mit erlesenen Kräutern, Früchten und Gewürzen herstellen und vertreiben. 1992 haben sie das ursprünglich 1921 in der Kölner Südstadt gegründete Familienunternehmen in dritter Generation übernommen.

Mit 15 Mitarbeiter-/innen produzieren die Flimms am Standort in Brühl ein vielfältiges Sortiment an Spirituosen und Likören. Zum Kabänes gesellten sich weitere Kräuterliköre wie der „Pikkolo 17“ oder der „Original Rheindahlener Eisenbahner“. 2008 ist das Geburtsjahr des grünen „Flimm“ WaldMeister, der sich schon nach kurzer Zeit einer hohen Beliebtheit erfreute. 

Neben vielen weiteren Fruchtlikören wie Bärbelchen und Glitter Pitter stellt die Brühler Destillerie aber auch klassische klare Spirituosen und Sahneliköre her. Dabei sehen sich die Flimms einer gleichbleibend hohen Qualität der Erzeugnisse verpflichtet und die Produkte zeichnen sich durch ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis aus.

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Drachenländer Brauspezialitäten: Bier Angela & Sebastian Backhaus

„Natürlicher Biergenuss vom Mittelrhein – Handwerklich in kleinen Mengen gebraut“

  • Besondere Biersorten, alle mit dem gewissen Extra, jedoch nicht exzentrisch
  • Der Name „Drachenländer“ ist vom Drachenfels und dem Nibelungenlied inspiriert
  • Unser Drache „Biori“ ist der edle und freundliche Hüter des Hopfens, sein Name leitet sich vom althochdeutschen Begriff Bior für Bier ab.

Sagenhaften Biergenuss verspricht Sebastian Backhaus, der seit 2019 in Bonn mit der Hilfe seiner Frau Angela sein Unternehmen mit dem vielsagenden Namen „Drachenländer“ aufbaut. Dabei wird er bestimmt oft den Rhein runter geschaut haben, zum Drachenfels, ein Berg des Siebengebirges direkt am Rhein zwischen Königswinter und Bad Honnef.

Die weithin sichtbare Ruine der Burg Drachenfels auf der Bergspitze ist Ursprung vieler Sagen. Für Brauer Backhaus liefert sie die Inspiration für seine Biersorten Gold, Hopfengarten, Dunkles und Pilsner. Und auch auf dem Flaschenetikett macht das Sagenhafte nicht halt: „Unser Maskottchen ist der edle und freundliche Hüter des Hopfens, unser Drache Biori“, erzählt Backhaus. Dessen Name leite sich vom althochdeutschen Begriff „Bior“ für Bier ab.

Zusammen mit ihren Hunden unternimmt die Familie Backhaus gerne ausgedehnte Spaziergänge. „Manchmal kehren wir nach solchen Touren bei einem unserer Gastronomiekunden ein und genießen ein frisch gezapftes Drachenländer“, berichtet er. Schließlich weiß er am besten, welche Qualität in seinen Brauspezialitäten steckt: „Für unsere Biere verwenden wir beste Zutaten und verzichten zugunsten des Geschmacks auf Pasteurisation.“ Klärungs- oder andere Hilfsstoffe, auch wenn diese nicht deklarationspflichtig sind, verwendet Backhaus aus Überzeugung nicht und setzt auf natürlichen Biergenuss.

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Dreesen Frische Kräuter: Kräuter, Topfkräuter Robert Dreesen

„Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dabei nähern wir uns immer mehr dem Bio Anbau. Vielfalt, Qualität und Freude bei der Arbeit treibt uns an“

  • Robert Dreesen erntet frische Kräuter auf besten Böden im Naturpark Rheinland
  • Alles, was Kochende begeistert, von Basilikum bis Zitronenmelisse
  • Statt „Superfood“ Kräuter als „Pflanzenpower“ aus der Nachbarschaft

Frisch auf den Tisch ist immer besser, so viel steht fest. Robert Dreesen hat das früh erkannt und seinen Familienbetrieb in Bornheim-Sechtem auf frische Kräuter spezialisiert. Auf 75 Hektar erntet der gelernte Gärtnermeister mit vierzig Mitarbeitenden im Vorgebirge im Naturpark Rheinland zwischen Köln und Bonn alles, was Kochende begeistert, von Basilikum bis Zitronenmelisse.

„Hier herrschen optimale Wachstumsbedingungen für unsere wilden Grünen“, erklärt er. Grund sind die Lößablagerungen: feine, nährstoffreiche Ablagerungen aus der Eiszeit, die den Boden besonders fruchtbar machen. „Auch das Klima ist günstig und die Hänge liegen windgeschützt“, berichtet Robert Dreesen. Freude an der Arbeit zieht der Kräuterexperte aus dem Blick auf Bonn und das Siebengebirge. „In der Natur arbeiten und beim Ausblick staunen“, schwärmt er.

Auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind dem Mann wichtig. „Wir arbeiten überwiegend mit Mikroorganismen und natürlichen Fressfeinden statt mit Pflanzenschutzmitteln“, berichtet er stolz. Und auf den Trend zum „Superfood“ reagiert er mit „Pflanzenpower“ aus der Nachbarschaft. „Auch heimische Kräuter zählen zu dieser Kategorie, sie geben unseren Gerichten ein herrliches Aroma und sind zugleich wohltuend für Körper und Geist.“

Rezepte

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Edelobstbrennerei Kießling: Spirituosen Frank Kießling

Wir verarbeiten nur Früchte von höchster Qualität aus eigenem Anbau oder von unseren Partnern.“

  • Spirituosen bester Qualität aus der Edelobstbrennerei Kießling in Grafschaft-Esch
  • Frank Kießling führt Familienbetrieb mit über zwanzig Hektar Anbaufläche
  • Im Sortiment feine, sortenreine und schon mehrfach prämierte Edelobstbrände

„Durch meine Arbeit verbringe ich viel Zeit auf den Plantagen in der freien Natur“, erzählt Frank Kießling. Hier tankt er nicht nur Kraft, sondern weiß auch am Ende des Tages, dass das Obst aus eigenem Anbau höchste Qualität hat. Denn darauf gründet der gute Ruf, den sich die Edelobstbrennerei Kießling in Grafschaft-Esch erworben hat.

Feine, sortenreine und schon mehrfach prämierte Edelobstbrände entstehen hier. „Für unseren Obstler verwenden wir in erster Linie Apfelsorten wie Boskoop, Rubinette und Elstar“, berichtet Frank Kießling. Aber auch anderes Obst veredelt er zu Spirituosen. „Zuerst brennen wir die Erdbeer- und Himbeergeister, dann Kirschen und Marillen, im Spätsommer Mirabellen.“ Den Abschluss im Jahresverlauf machen schließlich Williams-Christ- und Apfelbrände.

Über zwanzig Hektar Anbaufläche bewirtschaftet Frank Kießling hier in zweiter Generation. Äpfel, Birnen, Süßkirschen und Zwetschgen baut der Familienbetrieb an. 1981 von den Eltern als reiner Obstanbaubetrieb gegründet, erweiterte der Landwirt den Hof 1997 mit einer Brennerei. Und egal ob im Hofladen für die Menschen aus der Region oder für den Verkauf im Einzelhandel: „Nur Top-Qualität verlässt unseren Hof“, verspricht der Mann.

 

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Eiscafe Remor: Eis Rino & Massimo Remor

„Unser Eis verbindet Tradition und Innovation. Handwerklich hergestellt mit Zutaten direkt aus der Region.“

• Rino und Massimo Remor betreiben Eismanufaktur Remor in Hennef
• Die Eisküche der Brüder Remor ist immer in kreativer Aufruhr
• Produkte aus der Nachbarschaft veredelt mit ausgesuchten Zutaten aus aller Welt

Tradition gepaart mit Innovation, das ist die Philosophie, mit der die Inhaber Rino und Massimo Remor in ihrer Eismanufaktur „Remor“ in Hennef bei Bonn die Kundschaft an der Eistheke bedienen. Denn es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo ein neues Speiseeis kreiert wird. Die beiden Brüder wollen dabei mitmachen und stehen, so oft es geht, in ihrer Eisküche, um neue Ideen zu entwickeln.

„Unsere Eisküche ist immer in kreativer Aufruhr“, berichten die beiden. „Wir sind ständig dabei, unsere Gäste mit neuen überraschenden Zutaten gesunde, innovative, aber vor allem leckere Eiskreationen anzubieten.“ Dabei entsteht handwerklich hergestelltes Eis, das verwurzelt ist in der Region. „Zutaten wie Milch, Sahne, Joghurt und Eier beziehen wir von lokalen Bauernhöfen“, erzählen Rino und Massimo Remor.

Die Produkte aus der Nachbarschaft veredeln sie schließlich zu buntem Eis und mischen ausgesuchte Zutaten bei, die die Brüder weltweit von kleinen, familiär geführten Lieferanten beziehen. Dazu gehört zum Beispiel Kakao aus Südamerika, Vanille aus Tahiti und Madagaskar, Pistazien aus dem Iran, Nüsse aus dem italienischen Piemont sowie Mandeln und Zitrusfrüchte aus Sizilien.

 

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Harry Lassche GmbH: Kekse, Gebäck Esther Wacker (geb. Lassche) & Cliff Lassche

„Wir bieten handgefertigte Kekse, hochwertig veredelte Buttergebäcke und eine Vielzahl anderer Leckereien, nach Originalrezeptur – wie zu Großmutters Zeiten.“

• Esther Wacker und Cliff Lassche leiten die Gebäckmanufaktur in Sankt Augustin
• Handgefertigte Kekse und hochwertig veredelte Buttergebäcke
• Eine Vielzahl anderer Leckereien, wie zu Großmutters Zeiten

Der Stolz auf die Familientradition ist den Geschwistern deutlich anzusehen, wenn sie in der Produktionshalle ihrer Gebäckmanufaktur Lassche in Sankt Augustin stehen. Schon in vierter Generation produzieren Esther Wacker und Cliff Lassche hier mit 24 Mitarbeitenden köstliche Kekse und Buttergebäck. Ihre Kunden haben sie dabei immer im Blick: „Sie sind unser größter Antrieb und Motivation.“

Die Geschichte begann 1938 mit dem Urgroßvater und dessen Brot- und Brötchenbäckerei in Holland. Harry Lassche wechselte später mit seinem Vater Jacob nach Köln in eine kleine Backstube, wo sie die ersten Kekse für den Verkauf auf Wochenmärkten backten. 1970 gründete Harry Lassche dann die Gebäckmanufaktur und baute 1978 die erste große Produktionshalle in Sankt Augustin.

Heute entsteht dort feinstes Gebäck nach Originalrezepturen aus der hauseigenen Ideenwerkstatt. „Wir verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Rohware“, betont Esther Wacker. Ihr Bruder Cliff Lassche hebt den außergewöhnlich hohen Butteranteil und den Verzicht auf Zusatzstoffe hervor: „Handgefertigte Kekse, hochwertig veredelte Buttergebäcke und eine Vielzahl anderer Leckereien, wie zu Großmutters Zeiten.“

 

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Haus Zimmermann – Bonner Ölmanufaktur: Öl, Essig Yahya K. Oeruemcek

„Ehrliche, echte, frische Produkte, die schmackhaft und gesund sind.“

  • Die Nativus Ölmanufaktur Bonn ist ein Familienbetrieb
  • seit 1998 in Bonn
  • Produziert in der Südstadt und Bonn-Kessenich
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Michael Jeske
62_Imkerei Jeske Blütenhonig 500g Glas

Imkerei Jeske: Honig Michael Jeske

„Unser Honig ist regional – das sind der Geschmack und die Qualität von regionalen Streuobstwiesen, Gärten, Wäldern und Parks.“

  • Imker Michael Jeske führt seine Bienenvölker zwischen Zülpich und Bonn
  • Seine Bienen besuchen Streuobstwiesen, Gärten, Wälder und Parks der Region
  • Stolz auf regionale Honige und Bestäubungsleistung für Obst- und Fruchtsorten

Wer in der Gegend um den Euskirchener Stadtteil Flamersheim die Wanderschuhe schnürt, der gelangt auf wunderschönen Wegen durch Wälder und an Talsperren entlang und erlebt Kulturlandschaft mit Acker und Obstwiesen. Das ist die Gegend, in der Michael Jeske heute seine Familienimkerei betreibt.

Nicht ohne Grund, denn seine fleißigen Bienen besuchen all die Streuobstwiesen, Gärten, Wälder und Parks der Region. „So entstehen Geschmack und Qualität, für die der Imkerhonig aus Flamersheim bekannt ist“, erzählt der Imker stolz. „Wir produzieren hier aber nicht nur regionale Honige, sondern auch Bestäubungsleistung als Grundlage für zahlreiche Obst- und Fruchtsorten.“

Seit rund zehn Jahren halte ich Honigbienen, angefangen habe ich mit drei Völkern“, erinnert sich Michael Jeske, der mittlerweile ganze siebzig Bienenvölker führt. Sein Sohn unterstützt ihn dabei tatkräftig. Und was begeistert ihn an der Imkerei? „Die Arbeit mit Bienen im Jahresverlauf und meine Zeit in der Natur verbringen zu dürfen, das verleiht mir Kraft.“

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Kaffeekontor Bonn: Kaffee Christiane Hattingen

„Zwei Dinge sind uns wichtig: Qualität und Geschmack.“

  • Kaffeekontor Bonn verkauft seit über zehn Jahren Kaffee
  • Privatrösterei beschäftigt fünf Mitarbeitende in Bonn und Sankt Augustin
  • Schon elf Gold- und sieben Silbermedaillen der Deutschen Röstergilde

Viele achten heute auf Qualität, wenn sie Kaffee kaufen. „Damit Sie wissen, was in Ihre Tasse kommt“, verspricht deshalb Christiane Russ-Hattingen, die in ihrem Kaffeekontor Bonn seit mehr als zehn Jahren das schwarze Genussgetränk verkauft. „Dafür arbeiten wir mit nachhaltigen Kaffeefarmen in den besten Hochlandgebieten zusammen und rösten nur handverlesenen Premiumrohkaffee“, berichtet sie stolz. Dabei ist es für sie selbstverständlich den Lieferanten faire Preise zu zahlen, um in den Anbaugebieten gute Lebensbedingungen zu ermöglichen.

Fünf Mitarbeitende beschäftigt Christiane Russ-Hattingen in ihrer Privatrösterei an den Standorten Bonn und Sankt Augustin. „Wir setzen hier die Tradition des alten Handwerksberufs Kaffeerösten fort“, erzählt die Expertin. Deshalb verarbeitet sie die Kaffeebohnen in einem schonenden Langzeitröstverfahren. Dabei kommen die individuellen Aromen jeder Sorte am besten zur Geltung.

So entstehen einzigartige Genusskaffees, die schon mehrfach ausgezeichnet wurden. Elf Gold- und sieben Silbermedaillen der Deutschen Röstergilde gab es für die Kaffeesorten aus dem Bonner Kaffeekontor. Gerade wurde Christiane Russ-Hattingen vom Magazin „Der Feinschmecker „ zum wiederholten Mal als eine der besten deutschen Kaffeeröstereien ausgezeichnet.

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Lapinchen: Kaninchen, Spezialitäten im Weckglas Hildegard & Hans-Jürgen Lammers

„Bäuerliche und tiergerechte Haltung unter kontrollierten Bedingungen. Unseren Tieren soll es gut gehen. Das ist für uns selbstverständlich.“

  • Lapinchen- und Lammour-Fleisch aus dem Familienbetrieb in Euskirchen-Flamersheim
  • Wurst, Pasteten oder Terrinen aus fett- und cholesterinarmem Kaninchenfleisch
  • Fleisch vom Lamm, das mit Gras von kräuterreichen Weiden des Nationalparks Eifel gefüttert wird

„Dass es den Tieren gut gehen soll ist für uns selbstverständlich“, versichern Hildegard und Hans-Jürgen Lammers. Sie ist Oecotrophologin, er hat Landwirtschaft studiert. Zusammen haben sie einen Familienbetrieb in Euskirchen-Flamersheim aufgebaut, der nun seit über 35 Jahren mit engagierten Mitarbeitern und der nachfolgenden Generation Kaninchen- und Lammfleisch erzeugt und dies unter eingetragenen Warenzeichen wie „Lapinchen“ und „Lammour“ selber vermarktet.

Kaninchen züchten und deren Fleisch regional und frisch vermarkten, so starteten die Lammers. Dabei achteten sie von Anfang an konsequent auf die Prinzipien bäuerlicher Tierhaltung und handwerklicher Verarbeitung. Mit den Söhnen Johannes und Andreas ist mittlerweile die zweite Generation eingezogen. Sie helfen bei Zucht, Haltung, Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung – also alles in einer Hand, wodurch die Familie einen hohen Qualitätsstandard erzielt.

Das gilt vor allem für das fett- und cholesterinarme Fleisch der Kaninchen, die tiergerecht und stressfrei unter kontrollierten Bedingungen in den Ställen der Lammers aufwachsen. Auf kürzestem Weg erreichen dann Fleischprodukte wie Wurst, Pasteten, Terrinen oder Fonds die Verbraucher. Genauso das fettarme, zarte Fleisch vom Lamm, das durch ein gezieltes Zuchtprogramm immer im gleichen Alter und in stets hervorragender Qualität angeboten wird.

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Gerd Moog
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Lindenhof Obstplantage: Äpfel, Birnen, Säfte Gerd Moog

„Nachhaltigkeit ist eine Lebensauffassung, die unsere Arbeit tagtäglich steuert und beeinflusst“ – nicht nur ein Spruch sondern die gelebte Philosophie des Lindenhofs.

  • Seit über 50 Jahren dreht sich in dem familiengeführten Obstbaubetrieb alles um die Qualität der Produkte und die Regionalität.
  • Familie Moog legt Wert auf gute Zusammenarbeit und persönlichen Kontakt zu den belieferten Hofläden, regionalen Supermärkten und Privatkunden.
  • Das Leben mit der Natur prägt die nachhaltige Philosophie des Obsthofes
  • Geprüfte und kontrollierte Qualität, die man schmecken kann

Die Familie Moog betreibt auf ihren Obstplantagen kontrolliert-integrierter Obstanbau. Dieser basiert auf dem Einbezug von Nützlingen, wie zum Beispiel Ohrenkneifern und Bienen, und der Philosophie „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Daher arbeitet der Lindenhof seit der Gründung mit einer standortgerechten Sortenwahl, ressourcenschonender und bedarfsgerechter Bewässerung, sowie Hagelschutznetzen, die die Bäume nicht nur vor Hagel, sondern auch Schädlingen und Sonnenbrand schützen.

Seit 2020 unterstützt u.a. Gerd Moog als Obstbauer die Uni Bonn bei dem Projekt „Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“ im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft, um die Innovationskraft des deutschen Obstbaus zu stärken.

Um den Kunden des Lindenhofs Qualität, Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit der Äpfel und Birnen garantieren zu können, wird der Betrieb zudem seit 2004 jährlich durch QS-GAP, einem internationalen Qualitätssicherungssystem, geprüft und zertifiziert.

Rezepte

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Pasta Sassella Tartero: frische Pasta und Soßen Giorgio Tartero

„Hochwertige Zutaten und der Verzicht auf Konservierungsstoffe machen unsere Pasta besonders.“

  • Handwerklich traditionell hergestellte Pasta Sassella aus Rheinbach
  • Brüder Tartero verwöhnten Kundschaft in Bonn mit original italienischen Rezepten
  • Schnell zubereitet in 3 -4 Minuten, ist die Pasta „Al Dente“ und servierbereit
  • Bis zu acht Wochen ist die frische Pasta haltbar, garantiert durch IFS-Zertifikat

Handwerklich traditionell hergestellte Pasta, die mit einer Bronzepresse gefertigt wird. Das sorgt dafür, dass die Pasta eine raue Oberfläche bekommt. „So kann die Pasta die Sauce besser aufnehmen“, erklärt Giorgio Tartero, der seit 1997 mit seinem Unternehmen „Pasta Sassella“ in Rheinbach bei Bonn im Zweischicht-Betrieb frische Pasta in allen Variationen produziert.

Für die perfekte italienische Pasta aus seinem Hause hatte er schon 1983 seinen Bruder Francesco nach Bonn geholt, wo die beiden in Bonn-Kessenich das Restaurant Sassella eröffneten. Mit original italienischen Familienrezepten verwöhnten die Brüder fortan die Kundschaft. Heute zählt der Pasta-produzierende Familienbetrieb in Rheinbach rund dreißig Mitarbeitende.

Verschiedene Pasta, ob gefüllt oder nicht, Gnocchi, aber auch Saucen finden sich im Produktsortiment. Immer gefertigt mit hochwertigen Zutaten, wie Giorgio Tartero betont: „Reiner Hartweizengrieß, Eier aus Bodenhaltung, Naturprodukte wie Produkte wie Spinat, Tomaten, Paprika, Kürbis oder Kalbfleisch, Lachs, alles ohne Konservierungsstoffe.“ Bis zu acht Wochen ist die frische Pasta auf jeden Fall haltbar, was ein IFS-Zertifikat den Produkten bescheinigt.

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Piazza Venezia: Kaffee Vittorio Mormina

„Italienischer Genuss im Rheinland. Wir produzieren hochwertigen Kaffee von kräftig bis ganz mild in schonender Trommelröstung.“

  • Vittorio Mormina betreibt Gourmet-Kaffeerösterei „Piazza Venezia“ in Bonn
  • Kaffeemischungen mit und ohne Koffein im Angebot, von kräftig bis ganz mild
  • Schwätzchen halten und Espresso, Kaffee oder Cappuccino mit dem Kunden trinken

Mit Vittorio Mormina kam der italienische Kaffeegenuss ins Rheinland. Im Jahr 2010 hat er in Bonn seine Gourmet-Kaffeerösterei „Piazza Venezia“ eröffnet. Schon in den Jahren zuvor war er für einige italienische Kaffeeröstereien als Verkaufsleiter in Deutschland unterwegs gewesen. Heute bietet er seiner Kundschaft zusammen mit drei Mitarbeitenden qualitativ hochwertigen Kaffee in schonender Trommel-Langzeitröstung an.

„Man kann Qualität nicht herbeireden, Qualität muss bereits enthalten sein“, schwärmt Vittorio Mormina von seinem Röstkaffee. Im Sortiment hat er sechs koffeinhaltige Mischungen, von kräftig bis ganz mild, und zwei koffeinfreie Sorten. Auch Kaffeemaschinen bietet er inzwischen an und stellt sie richtig ein für seine Kundschaft. „Die dankt es mir seit vielen Jahren mit ihrer Treue“, sagt er.

„Ich habe damals mein Hobby zum Beruf gemacht“, blickt der italienische Kaffeeexperte zurück: „Und es macht auch heute noch sehr viel Spaß, täglich Kontakt mit zufriedenen Kunden zu haben.“ Ein Schwätzchen halten und einen Espresso, Kaffee oder Cappuccino mit dem Kunden trinken, das ist Vittorio Mormina wichtig in seiner kleinen Bonner Gourmet-Kaffeerösterei.

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Rebellenblut: Wein Dirk Schwadorf

„Wir haben immer neue Ideen – dadurch gibt es jederzeit etwas Neues zu entdecken.“

  • Seit 1953 in 4. Generation
  • Produziert mit 10 Mitarbeitende in Alfter
  • Unvergleichliche Qualität
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Familie Rothkopf
62_Rothkopf Spargel weiß 500g Bund 62_Rothkopf Speisekartoffeln 2,5kg Netz 62_Rothkopf Spargel grün 500g Bund

Regina Rothkopf Eifelgemüse: Kartoffeln, Spargel, Erdbeeren Familie Rothkopf

In jedem einzelnen Produkt steckt viel Herzblut und unsere ganze Leidenschaft für die Landwirtschaft.“

• Familie Rothkopf erntet und vermarktet Eifel-Gemüse in der Voreifel
• Landwirtschaftlicher Familienbetrieb in fünfter Generation mit Sitz in Dom-Esch
• Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln mit Regionalfenster ausgezeichnet

„Auf dem Land ist es überall schön“ – so beschreibt die Familie Rothkopf die Quelle ihrer Leidenschaft für den Anbau von Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln. Schon in fünfter Generation betreiben sie mit viel Herzblut, Liebe zur Natur und professionellem Know-How ihren landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Dom-Esch, einem kleinem Vorort im Norden des Kreises Euskirchen in der Voreifel.

Dort machen sie alles selber: Vom Anbau über die Pflege und Ernte bis zur Vermarktung. Dabei helfen nicht nur Saisonkräfte, sondern auch 15 Mitarbeitende in der Direktvermarktung im Kreis Euskirchen und Rhein-Sieg-Kreis. Durch kurze Lieferwege garantiert die Familie so Qualität und Frische ihres „Eifel-Gemüses“. Korrekte Produktionsprozesse, aber auch Arbeits- und Sozialbedingungen lassen sich die Rothkopfs regelmäßig durch Zertifikate bescheinigen.

Für dieses Engagement können sie mittlerweile auch mit dem „Regionalfenster“ werben. Die Kennzeichnung garantiert, dass ein regionales Produkt gekauft wird, das dieses Etikett auch verdient. Und es passt zur Einstellung der Rothkopfs: „Aus Tradition und Naturverbundenheit fühlen wir uns verpflichtet, unsere Kunden im Rahmen unserer gläsernen Produktion über Entstehungsweise, Pflege und Herkunft unserer Erzeugnisse zu informieren.“

 

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Wilfried Odenthal
62_Odenthal Speisekartoffel 2,5kg Netz

Speisekartoffeln Odenthal: Kartoffeln Wilfried Odenthal

„Qualität ist unsere Leidenschaft.“

  • Wilfried Odenthal bewirtschaftet Familienbetrieb in Erftstadt-Erp
  • Leckere Speisekartoffeln aus der Zülpicher Börde
  • Lössböden sind fruchtbare und ertragreiche Böden

Kartoffel ist nicht gleich Kartoffel. Wie sie schmeckt, das hat viel damit zu tun, in welchem Klima sie aufwächst, wie der Boden beschaffen ist und was Bauern an Arbeit und Pflege auf dem Acker investieren. Das weiß auch Landwirt Wilfried Odenthal. „Qualität ist unsere Leidenschaft“, betont er deshalb stolz und führt zum Beweis seine leckeren Speisekartoffeln aus der Zülpicher Börde an.

Hier im Städtedreieck Köln-Bonn-Aachen erntet Wilfried Odenthal mit seinem Familienbetrieb schon in der dritten Generation Speisekartoffeln, Zuckerrüben und Getreide. Der Hof selber liegt in Erp, einem Ortsteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis. Mit den Edeka-Märkten in dieser Region ist der Landwirt schon seit mehr als 25 Jahren verbunden.

Die Zülpicher Börde ist zwar die größte Wasserburgenlandschaft Europas. Zahlreiche Gutshöfe, Mühlen und Wasserburgen entwickelten sich hier entlang der Bachläufe. Aber für Landwirt Odenthal entscheidend sind die Lössböden der weitläufigen Gegend. Als Relikt aus den Eiszeiten sind sie fruchtbar und ertragreich Böden, haben eine optimale Mineralstoff-Zusammensetzung und können Nährstoffe besonders gut speichern. Man schmeckt es, Kartoffel für Kartoffel.

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Christian Fech
62_SMS Roshain Siebengebirge Dry Gin 500ml 62_SMS Roshain Siebengebirge Premium Gin 500ml 62_SMS Roshain Siebengebirge Sloe Gin 500ml

Spirituosen Manufaktur Siebengebirge: Spirituosen Christian Fech

„Sanft, anziehend, vielfältig und dabei umgeben von hartem Stein: Unser Gin ist wie die Essenz des Siebengebirges.“

  • Christian Fech stellt mit Ein-Mann-Betrieb in Königswinter „Roshain Gin“ her
  • Produziert wird ausschließlich mit Botanicals aus biologischem Anbau
  • Feine Steinzeugflaschen schützen erlesene Zutaten und bewahren das sanfte Aroma

Dem Mythos nach haben Riesen einst Felsen zur Seite geschüttet, damit der Rhein seinen Weg zum Meer fortsetzen kann. So soll das Siebengebirge entstanden sein. Christian Fech hat sich aber von einem anderem Mythos inspirieren lassen: Der Sage von der Jungfrau Roshain, die einst ein Graf mitsamt wertvollem Schatz heiraten wollte, gegen ihren Willen. Ohne Erfolg, wie wir uns denken können.

Ganz anders bei Christian Fech, der mit seinem Ein-Mann-Betrieb in Königswinter im Siebengebirge „Roshain Gin“ in Flaschen aus hartem Stein abfüllt, sieben Hügel zieren das Etikett. Mit seinen sagenhaften Spirituosen wurde er schon vielfach ausgezeichnet. Der Mythos scheint ihm das erhoffte Glück zu bringen. Aber wie immer ist auch gekonntes Handwerk wichtig: „Gin ist ein perfektes Beispiel dafür, dass die vielseitigen Botanicals entscheidend für das Gesamtergebnis sind“, ist der Mann überzeugt.

Christian Fech produziert seinen Gin deshalb ausschließlich mit Botanicals, also pflanzlichen Zutaten, die aus dem biologischen Anbau kommen. Und er arbeitet eng mit regionalen Händlern aus der Nachbarschaft zusammen. Für Sonderserien seiner Roshain Gins nutzt er Lavendel aus dem eigenen Garten am Fuße des Siebengebirges. „Die feinen Steinzeugflaschen schützen die erlesenen Zutaten und bewahren das sanfte Aroma“, ist er überzeugt.

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Felix Pieper
62_Weingut Pieper Grauburgunder

Weinmanufaktur Pieper GbR: Wein Felix Pieper

„Trauben werden zu hundert Prozent von Hand gelesen und schonend weiterverarbeitet.“

  • Weingut Pieper baut Wein an auf einzigartigen Böden am Drachenfels
  • Felix Pieper exportiert berühmten Rotwein als Drachenblut in alle Welt
  • Mildes Klima vom Rhein, vulkanisches Gestein und einzigartige Böden am Berg

Die Lage ist perfekt für ein Weingut, direkt am Rhein auf dem sagenumwobenen Drachenfels. Der Fluss bringt das milde Klima, der Berg bietet vulkanisches Gestein und einzigartige Böden mit idealen Bedingungen für den Weinbau. „Der Drachenfels ist unsere Heimat“, sagt Felix Pieper, der hier mit seiner Familie in Rhöndorf  und Königswinter das Weingut Pieper betreibt: „Unsere Handschrift und Passion lassen die Weine vom Drachenfels unvergleichlich werden.“

Auf den steilen Hängen lässt Felix Pieper die Reben von zehn weißen und zwei roten Weinen wachsen. „Unser weltberühmter und gesetzlich geschützter Rotwein wird als Drachenblut in alle Welt exportiert“, ist der Weinbauer stolz. Viele seiner Rot-, Rosé- und Weißweine, aber auch Secco und Sekt sind schon mehrfach ausgezeichnet worden. Das liegt bestimmt auch daran, dass das Weingut frei von Herbiziden und Insektiziden ist, um die Vielfalt der Natur in den Weinbergen zu stärken. Auch werden die Trauben zu hundert Prozent von Hand gelesen und schonend weiterverarbeitet.

Entscheidend für den Erfolg des Weinguts ist aber sicher der Zusammenhalt im Familienbetrieb. Vater Adolf Wilhelm, Mutter Roxana und Schwester Heike Pieper unterstützen mit viel Engagement Felix Pieper, der als Ingenieur für Weinbau und Oenologie 2007 die Leitung übernommen hat: „Oberstes Gebot ist auch weiterhin das kompromisslose Streben nach Qualität und die Einzigartigkeit unserer Weine“, verspricht er.

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Nadine Klein
62_Wiersberger MH Frische Landmilch 3,7% 1 Liter 62_Wiersberger MH Frischer Joghurt Erdbeer 200g Becher 62_Wiersberger MH Frischer Joghurt Erdbeer 500g Becher

Wiersberger Milchhof GmbH: Milch, Joghurt, Quark Nadine Klein

„Unsere frische Milch wird traditionell, schonend und naturbelassen verarbeitet und gelangt auf schnellstem Wege zu den Kunden nach Hause.“

· Wiersberger Milchhof liefert frische Milchprodukte direkt vom Hof
· 150 Kühe sind das Herzstück des Hofs am Rand des Siebengebirges
· Strom und Wärme aus eigener Solar- und Hofbiogasanlage

Was viele Menschen zum Wandern und Erholen aufsuchen, hat Familie Klein immer im Blick: die Berge und Hügel des nahen Siebengebirges. Mitten in der grünen Landschaft des Rhein-Sieg-Kreises liegt der Wiersberger Milchhof, ein Familienbetrieb, der schon in vierter Generation betreiben wird. 150 Kühe sind das Herzstück des Hofs in Hennef-Wiersberg.

„Unsere Tiere haben viel Bewegung, Licht und frische Luft in großen Freiluftställen und beim Weidegang auf der Wiese“, erzählt Patrick Klein. Das Spannende dabei: Die Kühe können nach ihrem eigenen Rhythmus fressen, ruhen und wiederkäuen oder sich melken lassen. „Das ist möglich, weil sie jederzeit Zugriff auf Futter haben und das automatische Melksystem rund um die Uhr arbeitet“, erklärt Nadine Klein: „Die Kühe sind dadurch sichtlich ruhiger und entspannter.“

Das schmeckt man den frischen Milchprodukten aus der eigenen Molkerei an. Mit Kühlfahrzeugen beliefert der Betrieb nun auch die Edeka-Filialen im Umkreis. Überhaupt achtet Familie Klein auf Nachhaltigkeit: Das Futter für die Tiere ernten sie auf eigenen Flächen, alles gentechnikfrei. Strom und Wärme gewinnen sie mit einer Solar- und Hofbiogasanlage, die mit Mist und Gülle der Kühe betrieben wird.

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