Aus bester Nachbarschaft
Unsere Partner

Herzlich Willkommen in ihrer Nachbarschaft

Kiste mit Produkten aus bester Nachbarschaft

Mit „Aus bester Nachbarschaft“ garantieren wir Ihnen Lebensmittel aus der direkten Umgebung. Unsere Landwirte und Produzenten kommen aus einem Umkreis von maximal 30 Kilometern rund um Moers, Rheinberg, Kamp-Lintfort und Alpen. Keine anonymen Großkonzerne, keine langen Lieferwege – alles, was Sie unter „Aus bester Nachbarschaft“ finden, stammt von Menschen vor Ort. Menschen, die Sie kennen und jederzeit besuchen können – eben Ihre Nachbarinnen und Nachbarn. EDEKA steht schon immer für eine besondere Nähe, da jeder Markt von Kaufleuten aus der Umgebung geführt wird. Mit unserem Sortiment „Aus bester Nachbarschaft“ geben wir all diesen Menschen, die uns täglich mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln versorgen, ein Gesicht.

Ihr Markt:

EDEKA Sorgi (Moers)

Philipp Sorgi

Philipp Sorgi

Adresse

Uerdinger Str. 39-41
47441 Moers

Öffnungszeiten

Mo. bis Sa. von 8:00 bis 20:00 Uhr
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Philipp Sorgi

Philipp Sorgi

Neuigkeiten

Pappardelle mit Steinpilzen

Cremige Nudeln mit einer reichen Pilznote. Das sind die Pappardelle mit Steinpilzen aus dem Haus Sassella. Für alle Pilzliebhaber perfekt zu jedem Anlass.

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Waffeln mit Eis

Ein Duft, der nicht zu überbieten ist! Die Eisdiele Eisvogel aus Münster verrät Ihr spezielles Rezept für perfekte Waffeln.

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Rezept Paul kocht italienische Fleischbällchen

Fleischbällchen in Tomatensauce

Lust auf mediterrane Fleischbällchen? PAUL kocht verrät sein herzhaftes Rezept für Fleischbällchen italienischer Art.

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Unsere Partner

Philipp und Christin Benger
28_Benger Hof 6-er Freiland-Eier 28_Benger Hof 10-er Freiland-Eier

Bengerhof: Eier aus Freilandhaltung Philipp und Christin Benger

„Wir führen unseren kleinen Familienbetrieb mit viel Liebe zu den Tieren und der Natur.“

• „Wir verwirklichen hier unseren Traum, nachhaltige Lebensmittel für die Region zu produzieren“
• Familienbetrieb in dritter Generation im schönen Schaephuysen

„Was mit einigen Legehennen auf dem Hof meiner Eltern und Großeltern begann, ist jetzt zum eigenen Familienbetrieb gewachsen“, freut sich Philipp Benger, der mit seiner Frau Christin im Februar 2021 in den neu errichteten Bengerhof zog. Auch ihre fast 15.000 Legehennen haben dort ein neues Zuhause gefunden. In modernsten Stallungen und einem „paradiesischen“ Freigehege können sie jetzt ihre Eier legen.

Landwirt Philipp Benger führt den Familienbetrieb mit siebzig Hektar Fläche im beschaulichen Schaephuysen in dritter Generation. 1959 startete sein Großvater im Ortskern zunächst mit Milchvieh und Mastschweinen, wechselte später zur Bullenmast. 2012 kamen die ersten Legehennen auf den Hof. Die wachsende Nachfrage nach Eiern hat den jungen Landwirt schließlich bewogen, den neuen Hof außerhalb von Schaephuysen zu gründen.

„Wir verwirklichen hier unseren Traum, nachhaltige Lebensmittel für die Region zu produzieren“, ist Philipp Benger begeistert. „Hühner sind einfach großartige Tiere. Eine ständig schnatternde, neugierige Hühnerschar beim Picken und Scharren zu beobachten, ist eine wahre Freude.“ Und auch weil sie ausgiebig im Sand baden oder Gras und Insekten fressen können, tragen die Eier vom Bengerhof das KAT-Zeichen. Dieses Eier-Qualitätssiegel gibt es nur, wenn Haltungsanforderungen deutlich über den gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden.

 

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Liesel Hannen
Bornheim Zuckerrübenkraut 450g Bornheim Apfelkraut 450g

Bornheim Rüben- und Apfelkraut: Rüben- und Apfelkraut Liesel Hannen

„Der Betrieb ist für uns Familiengeschichte.“

  • Familienbetrieb in Kamp-Lintfort
  • seit 1760
  • Niederrheinische Tradition, die weitergelebt wird.
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Geilings Bräu: Bier Johannes Lehmbrock

„Wir brauen ausschließlich naturbelassene Biere, einzelne Sorten sogar mit selbst angebautem Hopfen.“

• Brauerei Geilings Bräu in Saalhoff am Tag des Bieres gegründet
• Neben Kellerpils, Alt, Weizen und IPA auch immer wieder Spezialbiere im Sortiment
• Ein Teil des Hopfens kommt aus der eigenen Landwirtschaft

Jedes Jahr am 23. April wird der „Tag des Bieres“ ausgerufen. Für Johannes Lehmbrock ist dieses Datum seit 2012 der Gründungstag seiner Brauerei Geilings Bräu, ein Familienbetrieb in Saalhoff bei Kamp-Lintfort. Der gelernte Brauer und Mälzer – Geschäftsführer, Gründer und Entwickler zugleich – hat neben Kellerpils, Alt, Weizen und IPA auch immer wieder Spezialbiere und neue Prototypen im Sortiment. Manche dürfen bis zu zehn Wochen reifen.

Schon kurz nach der Gründung von Geilings Bräu stieg die Nachfrage nach dem selbstgebrauten Bier so stark an, dass die Herstellung nicht mehr in heimischen Kesseln zu bewältigen war, erinnert sich Johannes Lehmbrock. Anfangs mietete er sich deshalb bei anderen Brauereien ein, damit Geilings Bräu weiterhin wachsen konnte. Aber seit 2017 wirtschaftet der Saalhoffer in seiner eigenen Brauerei.

„Schauen wir mal, wie weit die Reise noch geht“, freut er sich darüber. Fünf Mitarbeitende unterstützen ihn mittlerweile. „Aber auch meine Eltern helfen, wo sie nur können“, sagt der Bierbrauer. Mit dem Anbau eigenen Hopfens für den dunklen Bock kehrte auch ein Stück Landwirtschaft auf den elterlichen Geilings Hof am Niederrhein zurück. Bis in die 90er Jahre hatte Vater Lehmbrock hier noch Landwirtschaft betrieben. „Mit dem eigenen Hopfen auch noch Spezialbiere herzustellen, macht große Freude“, sagt er.

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Kartoffelbauer Birmes: Kartoffeln, Zwiebeln und Chips Thomas Birmes

„Wir bauen unsere Kartoffeln auf der Kempener Platte an – einem der fruchtbarsten Böden in der Region.“

• Mit dem Anbau und der Vermarktung von Kartoffeln aufgewachsen
• „Beste sandige Lehmböden, perfekt für den Kartoffelanbau“
• Kartoffeln mit höchsten Qualitätsstandards, QS-GAP-zertifiziert

Es gibt gute Gründe, warum eine Kartoffel schmeckt. Ein ganz wichtiger ist die Erdkrume, auf der sie geerntet wird. Und da kann sich Thomas Birmes glücklich schätzen, denn er baut seine Kartoffeln auf einem der fruchtbarsten Böden der Kempener Platte an. 55 Hektar Acker gehören zu seinem Kartoffelhof Birmes, den er in Kempen in fünfter Generation seit 1881 bewirtschaftet. „Beste sandige Lehmböden“, schwärmt der Landwirt. „Perfekt für den Kartoffelanbau.“

Während seine Vorfahren auf dem typisch niederrheinischen Vierkanthof noch Milchkühe, Bullenmast und Sauenhaltung mit Mast betrieben, fokussiert sich die Familie Birmes seit 1990 einzig auf die schmackhaften Erdknollen. „Ich bin mit dem Anbau und der Vermarktung von Kartoffeln aufgewachsen“, erinnert sich Thomas Birmes. Im Laufe der Jahre entwickelte er dabei Konzepte, um so nachhaltig wie möglich im Sinne der Natur zu handeln. Das zeigt sich nicht nur im bodenschonenden Wirtschaften, sondern auch in der umweltfreundlichen Auswahl der Verpackungen oder dadurch, dass Thomas Birmes zwei Prozent seiner Ackerflächen als Blumenwiese für Insekten anlegt. Und damit die Ernte frisch bleibt, produziert, lagert und verpackt der Landwirt die Kartoffeln nach höchsten Qualitätsstandards, was ihm das QS-GAP-Zertifikat bescheinigt.

Rezepte

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Michael Wittmann
moersGIN.100ml

moersGIN.: Spirituosen Michael Wittmann

„Frischer Spargel vom Niederrhein kombiniert mit ausgesuchten Botanicals verleiht moersGIN seinen unverwechselbaren, feinen Geschmack.“

• moersGIN ist ein weltweit einzigartiger Spargel-Gin vom Niederrhein
• Frischer Spargel, Boskoopäpfel, Sellerie und Estragon aus der Region
• Im Familienbetrieb schnibbelt Oma Ursula sämtliche Zutaten

Das ist nun wirklich ein reichhaltiges Bündel an regionalem Obst und Gemüse, das Michael Wittmann aus Moers in seinem handcrafted Gin zusammenbringt. Von „Botanicals“ reden Gin-Experten: Weißer Stangenspargel, Boskoopäpfel, Sellerie, Estragon und natürlich Wacholderbeeren, Grundlage eines jeden Gins. Dazu kommen noch rosa Beeren, Zimt, Zitronengras und Rohalkohol, gebrannt in Kevelaer aus regionalem Weizen.

Ganz besonders stolz ist der Destillateur auf seinen „moersGIN“, weil er als einziger weltweit mit weißem Spargel zubereitet wird, natürlich frisch vom Niederrhein. „Sämtliche Zutaten verarbeiten wir liebevoll von Hand und destillieren in einer klassischen Kupferdestille schonend im London-Dry-Verfahren“, berichtet Michael Wittmann.

Nachdem er ein Jahr an der Gin-Rezeptur gearbeitet hatte, gründete Wittmann 2019 seinen Familienbetrieb. Drei Generationen machen dabei mit. „Oma Ursula schnibbelt sämtliche Zutaten für die Produktion“, erzählt der Gin-Produzent. Und seine Kinder helfen bei Gin-Tastings und Messen oder anderen Veranstaltungen mit. „Ein klassischer Familienbetrieb halt“, ist der Moerser Unternehmer stolz.

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Romy und Jörg Werner
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Möllenhof: Bio-Eier, -Nudeln und Eierlikör Romy und Jörg Werner

„Unsere Leidenschaft gilt dem Einklang von Mensch, Tier und Natur.“

• Möllenhof bei Kevelaer liefert täglich frische Bio-Eier mit Aufzucht der Hähne nach Naturland-Richtlinie
• Außerdem Naturbelassene Lebensmittel wie Bio-Nudeln oder -Eierlikör
• Zehn Mitarbeitende helfen auf dem Möllenhof

Gurren, Krähen, freier Auslauf mit Staubbad und entspannt ein Ei legen – so sieht der Alltag aus, wenn Hühner auf einem Biohof in Freilandhaltung leben. „Unsere Hühner sind glücklich“, ist Jörg Werner überzeugt. Zusammen mit seiner Frau Romy hat er im Jahr 2005 den Möllenhof bei Kevelaer von seinen Eltern übernommen.

Die beiden stellten den Betrieb am Niederrhein auf biologische Hühnerhaltung um. Dabei wirtschaften sie entsprechend den Naturland-Richtlinien, was auch für die Aufzucht der Hähne gilt. „Wir bieten unseren Hühnern auf unserem Hof ein artgerechtes Leben und liebes es, ihre vorzüglichen Eier sowie daraus erzeugte Köstlichkeiten zu vermarkten“, sagt Romy Werner.

Denn nicht nur frische Eier von glücklichen Hühnern verlassen täglich den Hof. Daneben entstehen auf dem Hof naturbelassene Lebensmittel wie Bio-Nudeln oder Bio-Eierlikör mit Geschmäckern von klassisch über Marzipan und Rhabarber bis hin zu Schokolade. „Dafür legen wir alle zusammen täglich ganz viel Herzblut, Sorgfalt und Enthusiasmus in unsere Arbeit“, versichert Landwirt Jörg Werner.

Rezepte

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Moosbur: Spirituosen Ernst und Sara Deselaers

„Gebrannt und rein, trinkt man gern am Niederrhein – der Spruch stammt von meinen Großeltern und hat nicht an Bedeutung verloren.“

• Landwirtschaftliche Kornbrennerei Moosbur in Kevelaer am Niederrhein
• Mehrfach gebrannter Korn, fruchtige Liköre und Kräuterbitter
• Saisonale Spezialitäten wie Spargel-Korn oder Advent-Likör mit Apfel und Zimt

„Tradition und Rezepte erhalten und entwickeln“, das ist für Ernst Deselaers das Wichtigste an seiner Arbeit. Zusammen mit seiner Frau Luzia betreibt er die landwirtschaftliche Kornbrennerei Moosbur am Niederrhein. Seit 1832 gibt es den Familienbetrieb in Kevelaer-Wetten mit eigener Brennerei, 1991 hat Ernst Deselaers ihn von seinem Vater übernommen.

Heute zählen die Deselaers 45 Hektar Ackerfläche rund um ihren Mooshof, auf denen sie eigene Rohstoffe wie Weizen für die Brennerei anbauen und ernten. Aus dem hochprozentigen Feindestillat, das später in der Brennerei entsteht, entwickeln sie ein umfangreiches Spirituosensortiment der bekannten Marke Moosbur.

„Bei der großen Auswahl ist für jeden Anlass etwas dabei“, versichert Brennereichef Ernst Deselaers. Neben mehrfach gebranntem Korn, Doppel- und Edel-Korn gibt es verschiedene fruchtige Liköre und Kräuterbitter. Auch saisonale Spezialitäten finden sich im Programm: zum Beispiel Spargel-Korn im Frühsommer oder ein Advent-Likör mit Apfel und Zimt. „Erwärmt und mit Sahne verfeinert ist das ein vorweihnachtlicher Hochgenuss“, schwärmt Ernst Deselaers.

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Obsthof Unterweiden: Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Kirschen, Apfelsaft Karl & Philipp Panzer

„Als Obstbauern ist es uns wichtig und bereitet uns Freude, schmackhafte und gesunde Lebensmittel anzubauen und zu ernten.“

  • Obst, Beeren und Apfelsaft vom Niederrhein
  • Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität wichtig
  • Familienbetrieb seit über 150 Jahren

Mit erstklassigem Obst, besten Beeren und frischem Apfelsaft versorgen Karl und Philipp Panzer vom Obsthof Unterweiden in Tönisvorst am Niederrhein ihre Kunden. „Alle Früchte, die wir ernten, sind besonders schmackhaft“, erzählen sie stolz. Dabei schauen sie auf 150 Jahre Familienbetrieb zurück. In vierter Generation wirtschaften sie auf 110 Hektar Anbaufläche mit bis zu 40 Mitarbeitenden.

Für die Panzers ist der Familienbetrieb nicht nur Arbeitsstelle, sondern auch Lebensmittelpunkt. Deshalb achten sie auf Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität. „Wir legen Wert auf ausgesuchte Sorten, düngen nur verhalten und schonen die Umwelt.“ Was so weit geht, dass die Obstbauern Schädlinge bekämpfen, indem sie Lebensraum für Nützlinge schaffen: Sitzstangen für Greifvögel, Steinhaufen für Igel, Brutkästen für Vögel. Extra ausgesetzt werden Insekten wie Raubmilben, Marienkäfer oder Florfliegen.

Entscheidender Vorteil des Obsthofes ist aber seine Liefersicherheit. „Die garantieren wir durch den Schutz unserer Obstanlagen mit Frostschutzberegnung, Trockenheitsbewässerung und Hagelschutznetzen“, erklären die Obstbauern. Ihre Kirschbäume sichern sie mit Wetterschutzdächern, um sie vor Witterungsverfall durch Regen, Sonne und Wind zu schützen. Außerdem kommen nur Sorten und Anbaumethoden aufs Feld, die zu Region, Klima und Bodenbeschaffenheit des vielfältigen Niederrheins passen.

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Sophia & Vincent Schreiber
28_Schanzenhof Rote Beete Ketchup 250ml 28_Schanzenhof Demeter Speisekartoffeln 2kg Papiertüte 28_Schanzenhof Zuckerrüben Sirup 450g Glas

Schanzenhof: Kartoffeln, Rübenkraut, Ketchup Sophia & Vincent Schreiber

„Die Verbindung von Nachhaltigkeit, Qualität und Innovation bestimmen unser Denken und Handeln.“

• Schanzenhof in Alpen-Veen am Niederrhein seit 1995 im Demeter-Bioverband
• Köstlichkeiten wie Zuckerrübenkraut und Rote-Beete-Ketchup
• Schanzenhof ist einer von dreißig ökologischen Leitbetrieben in NRW

Demeter ist als der älteste biologische Anbauverband sehr bekannt. Die Familie Laakmann-Schreiber führt den Demeter-Betrieb Schanzenhof in Alpen-Veen am Niederrhein. Schon 1995 stellte sie ihn vollständig auf die biodynamische Arbeitsweise des Demeter-Bioverbands um. Auf den 140 Hektar Acker- und Grünflächen baut die Familie viele verschiedene Kulturen, Arten und Sorten an: Getreide, Zuckerrüben, Kartoffeln, Rote Beete und andere Gemüsesorten sowie Luzerne- und Kleegras als Futter für die Milchkühe. Und ein paar Schweine gibt es auch noch zu versorgen. Die Tiere stellen einen wichtigen Teil des Betriebskreislaufes dar. Denn deren Dung ernährt über den Boden die Pflanzen. So wird Biodiversität gelebt und Humus aufgebaut.

Schon lange beliebt bei der Kundschaft, die auch direkt im Hofladen einkauft, ist das Zuckerrübenkraut des Schanzenhofs. Doch mittlerweile gibt es auch einen Rote-Beete-Ketchup. „Eine ganz besonders kulinarische Köstlichkeit“, wie die Familie berichtet. Im Jahr 2016 wurde er sogar zum Demeter-Produkt des Jahres gewählt.

Den Schanzenhof ist seit mehr als zweihundert Jahren im Familienbesitz und wurde 1556 erstmalig urkundlich erwähnt. Alleine mit der Familie ist die Arbeit nicht zu bewältigen. Daher packen sieben Mitarbeitende und Auszubildende sowie saisonale Helfer kräftig mit an. Außerdem ist der Schanzenhof einer von dreißig ökologischen Leitbetrieben in NRW, in denen neueste Forschungsergebnisse auf Herz und Nieren getestet werden.

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Michael Allofs
Kallen Spargel weiß lose (2)

Spargelhof Allofs: Spargel Michael Allofs

„Der süßliche Geschmack macht unseren Spargel zu einem besonderen Gaumenschmaus.“

  • Spargelhof in Walbeck
  • Familienbetrieb seit 1929
  • Tradition, die man schmeckt
  • Produktqualität und Reinheit
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Walsdorf Gourmet: Grillsaucen Yannick Walsdorf

„All unsere Produkte sind qualitativ sehr hochwertig. Unsere Chili-Cheese-Sauce beinhaltet 40 Prozent Käse – das ist einzigartig in Deutschland.“

• Firma Walsdorf Gourmet aus Moers bietet neun verschiedene Saucen an
• Ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Farbstoffe
• Chilli-Cheese-Sauce enthält vierzig Prozent Käse

Yannick Walsdorf weiß, welche Saucen ein gutes Essen bei einer Veranstaltung ausmachen. Das hat er schon früh an der Seite seines Vaters gelernt, der vor mehr als fünfzig Jahren einen Veranstaltungs- und Getränkeservice gründete. Heute leitet der Sohn den Familienbetrieb mit zehn Mitarbeitenden in Moers und er hat die Idee weiterentwickelt, eigene Saucen zu kreieren.

Schon sein Vater stand vor großen Veranstaltungen stundenlang am Herd, um Saucen einzukochen. „Da sie bei der Kundschaft sehr gut ankamen, fragten viele, wo man die Saucen kaufen kann“, erinnert sich Yannick Walsdorf. „So entstand die Idee, unsere einzigartigen Saucen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“

Mittlerweile gibt es im Sortiment seiner Firma „Walsdorf Gourmet“ neun Saucen. Alle entstehen weitestgehend ohne Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Farbstoffe, berichtet Yannick Walsdorf. Stolz ist er auf seine Chilli-Cheese-Sauce: „Die enthält vierzig Prozent Käse, das ist einzigartig in Deutschland.“ Außerdem ziert das „IFS Global Markets Food“-Zertifikat, das Lebensmittelsicherheit bei Handels- und Eigenmarkenprodukten garantiert, alle Produkte.

 

 

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