Aus bester Nachbarschaft
Unsere Partner

Herzlich Willkommen in ihrer Nachbarschaft

Kiste mit Produkten aus bester Nachbarschaft

Mit „Aus bester Nachbarschaft“ garantieren wir Ihnen Lebensmittel aus der direkten Umgebung. Unsere Landwirte und Produzenten kommen aus einem Umkreis von maximal 30 Kilometer rund um den Kölner Norden, Dormagen und Grevenbroich. Keine anonymen Großkonzerne, keine langen Lieferwege – alles, was Sie unter „Aus bester Nachbarschaft“ finden, stammt von Menschen vor Ort. Menschen, die Sie kennen und jederzeit besuchen können – eben Ihre Nachbarinnen und Nachbarn. EDEKA steht schon immer für eine besondere Nähe, da jeder Markt von Kaufleuten aus der Umgebung geführt wird. Mit unserem Sortiment „Aus bester Nachbarschaft“ geben wir all diesen Menschen, die uns täglich mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln versorgen, ein Gesicht.

Ihr Markt:

EDEKA Stahl (Köln-Worringen)

Astrid Stahl

Astrid Stahl

Adresse

Bitterstr.4
50769 Köln-Worringen

Öffnungszeiten

Mo. bis Sa. von 7:00 bis 21:00 Uhr
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Astrid Stahl

Astrid Stahl

Neuigkeiten

Pappardelle mit Steinpilzen

Cremige Nudeln mit einer reichen Pilznote. Das sind die Pappardelle mit Steinpilzen aus dem Haus Sassella. Für alle Pilzliebhaber perfekt zu jedem Anlass.

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Waffeln mit Eis

Ein Duft, der nicht zu überbieten ist! Die Eisdiele Eisvogel aus Münster verrät Ihr spezielles Rezept für perfekte Waffeln.

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Rezept Paul kocht italienische Fleischbällchen

Fleischbällchen in Tomatensauce

Lust auf mediterrane Fleischbällchen? PAUL kocht verrät sein herzhaftes Rezept für Fleischbällchen italienischer Art.

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Unsere Partner

Ralf Lachmann
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Aries GIN: Spirituosen Ralf Lachmann

„Ein Gin mit viel Liebe zur Heimatstadt in Köln-Widdersdorf kreiert und im Bergischen Land hergestellt.“

  • Zwei Köln-Widdersdorfer entwickeln Gin mit spezieller Mixtur
  • „Unsere Vorstellung war es, die Aromen in den Vordergrund zu stellen.“
  • Produziert wird Aries-Gin in einer Familiendestillerie im Bergischen Land

Außer Wacholderbeeren, die zu einem guten Gin gehören, hat jede dieser Spirituosen ihre typische Rezeptur. Ralf Lachmann und Lars Kemski aus Köln-Widdersdorf haben ihre Gin-Mixtur im Jahr 2019 entwickelt. „Wir wollten vor allem die Aromen in den Vordergrund stellen, nicht den Alkoholgeschmack, wie es bei anderen Spirituosen oft ist“, berichten sie über die kreative Phase ihrer Gin-Produktion.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. „Mmhhh, lecker!“ oder „So kann Gin auch schmecken“ hieß es später bei Verkostungen. Aber neben der Stärke und Robustheit der Gin-Flasche überzeugte offenbar auch die Marke. Denn die beiden Widdersdorfer haben sich von ihrer Heimatstadt inspirieren lassen und dem Widder ein Denkmal gesetzt – so wurde der Gin nach dem Sternbild des Widders „Aries“ getauft. Sein helles Ebenbild im Logo prägt jede der dunklen Flaschen, die sich vom durchsichtigen Glas anderer Spirituosen abheben sollen.

Produziert wird der Aries-Gin in einer traditionsreichen Familiendestillerie im Bergischen Land, die die Kölner bewusst ausgewählt haben. „Das Zwischenmenschliche passte, denn der Brennmeister hat uns bei unserem Vorhaben intensiv unterstützt“, erinnern sich die beiden Gin-Liebhaber. Ihre Hoffnung, dass ihr neues Getränk auch anderen schmeckt, hat sich also eingestellt. Ihre Sorge, ansonsten Gin bis ins hohe Alter im eigenen Keller zu haben, offenbar nicht.

 

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Bazzar Caffè: Kaffee, Bio-Kaffee, Kakao Aydin Mikdat Kirici

„Wir lieben Kaffee, das passt perfekt zu EDEKA.“

  • Kaffeerösterei im Neusser Hafen
  • Kaffee aus Ländern wie Brasilien, Honduras, Indien, Äthiopien oder Mexiko
  • Auswahl bester Bohnen von kleinen Plantagen

„Kaffee ist für mich ein Stück Lebensqualität. Sich Zeit zu nehmen für die vermeintlichen Nebensächlichkeiten des Alltags, sich etwas zu gönnen – das ist mein Verständnis von Luxus und den habe ich jeden Tag bei der Arbeit.“ Wenn Aydin Mikdat Kirici über Kaffee und seine Rösterei im Neusser Hafen spricht, spürt man die Leidenschaft, die er für die kleinen gerösteten Bohnen empfindet.

Angefangen hat 1996 alles mit dem Bazzar Caffé in der Düsseldorfer Altstadt, schon ein Jahr später begann er mit der ersten eigenen Röstung und noch ein Jahr später entwickelte er seine eigene Espressomaschine. Viele Jahre später vollendete Kirici sein Werk mit dem Standortwechsel der Rösterei in die kernsanierte Keramikfabrik im Neusser Hafen.

Auf 1.250 Quadratmetern sorgen acht Mitarbeiter für herrlich vielfältige Kaffeeröstungen aus Ländern wie Brasilien, Honduras, Indien, Äthiopien oder Mexiko. Das Geheimnis von Bazzar: Die Auswahl bester Bohnen, nur von kleinen Plantagen und Genossenschaften, und die 30-jährige Erfahrung seines Rösters. So entstehen beste Kaffees „Aus bester Nachbarschaft“.

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Lars Faßbender & Sven Ake Hermann
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CHÂVI German Wermut: Spirituosen Lars Faßbender & Sven Ake Hermann

„Unser Wermut ist die perfekte Symbiose aus feinsten ausgewählten Zutaten und steht für das rheinische Savoir-vivre: Genieße das Leben!“

  • Start-up bringt „CHÂVI Wermut“ ganz neu auf den Markt
  • Üppige Blumen- und Fruchtnoten harmonieren mit saftig intensivem Pfirsich
  • Rheinisches Lebensgefühl und freundliches Miteinander in der Region

Schon als Jugendliche haben sie im EDEKA Lebensmittel in die Regale geräumt, und jetzt steht ihr eigenes Produkt dort. Ein riesiger Erfolg ist das für die beiden Freunde Lars Faßbender und Sven Hermann, die mit einem Start-up ihren „CHÂVI Wermut“ ganz neu auf den Markt bringen. Und offenbar greifen sie mit dem Wermut einen der neuesten Hypes in der Bar-Szene auf. Denn neben Gin soll Wermut schwer im Kommen sein.

Als sie Anfang 2020 in Grevenbroich für die Produktion des neuen Wermuts ein Kleinunternehmen gründeten, hatten die beiden Freunde schon ein Jahr an der besonderen Rezeptur getüftelt. Dabei spielte der Heimatgedanke eine wichtige Rolle, leben sie doch seit über dreißig Jahren in der schönen Schlossstadt, die sie tief ins Herz geschlossen haben. „Das rheinische Lebensgefühl und das freundliche Miteinander in der Region macht unsere Arbeit einfach und selbstverständlich“, erzählen sie.

Das merkt man dem CHÂVI Wermut an, der durch eine Symbiose von Grauburgunder und feinsten ausgewählten Früchten, Kräutern und Blüten besticht. „Die üppigen Blumen- und Fruchtnoten unseres Sommerweins harmonieren perfekt mit dem saftig intensiven Pfirsich und erzeugen einen Hauch von Süße“, schwärmen die Grevenbroicher von dem Getränk. Die bittere Note des Wermutkrauts, gepaart mit leichten Zitrus- und Blütenaromen, geben dem Gaumen schließlich ein besonderes Geschmackserlebnis. Und das auf Eis, als Aperitif mit Sekt oder Champagner oder als Longdrink mit Tonic Water.

Rezepte

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Edelobst Latourshof: Äpfel, Birnen, Kirschen Max-Peter Busch

„Kontrolliert, integrierter Obstbau. Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Das ist uns wichtig.“

  • Rund dreihundert Tonnen Äpfel erntet Obstbauer Max-Peter Busch jährlich
  • Bienen wichtigste Mitarbeiter, sie bestäuben Blüten und gewinnen Blütenhonig
  • Latourshof bietet Führungen durch die Obstanlage für Kindergärten und Schulklassen

„Bienen sind unsere wichtigsten Mitarbeiter, sie bestäuben die Blüten und gleichzeitig wird hochwertiger Blütenhonig gewonnen“, erzählt Max-Peter Busch. Er leitet seit 1985  in dritter Generation den Landwirtschaftsbetrieb „Edelobst Latourshof“ in Dormagen-Nievenheim. Immer zur Apfelblüte stellt er Bienenstöcke in seinen Plantagen auf. „Heute betreiben wir eine zwölf Hektar große Obstplantage auf Flächen, die wir bis 1991 noch als Ackerland bewirtschaftet haben“, blickt er stolz zurück.

Rund dreihundert Tonnen Äpfel erntet der Obstbauer jährlich. Dabei arbeitet die Familie Busch nach dem kontrolliert integrierten Anbauverfahren, produziert umweltfreundlich Äpfel, Birnen und Kirschen. Schonende Bodenpflege und der Einsatz von Singvögeln, Marienkäfern und Florfliegen zur Schädlingsbekämpfung sind wichtige Merkmale der Arbeitsweise. Seit 2010 ist der Familienbetrieb deshalb auch nach dem QS-System zertifiziert, das die Einhaltung aller Vorgaben der Produktion bis zum Endverbraucher garantiert.

Stolz ist Obstbauer Busch auf seine Apfel-Hausmarke „Luca“. „Diese Eigenkreation ist der Star unseres Hofs, bei unseren Kunden mehr als beliebt und weit über die Stadtgrenzen bekannt“, berichtet er. Doch nicht nur Äpfel, Birnen und Kirschen bietet Busch auf dem Latourshof an, auch Führungen durch die Obstanlage: „Das Angebot wird von Kindergärten, Schulklassen, aber auch von Wandervereinen gut genutzt.“

 

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Frangenberg & Frangenberg GbR: Spirituosen Dagmar Frangenberg

„Ich brenne für das, was ich mache. Leidenschaft, die man schmeckt.“

  • Gin mit vielen verschiedenen Aromen aus dem Kölner Westen
  • „GINSANITY“ ist auch pur ein echtes Geschmackserlebnis
  • Nur natürliche Zutaten, keine künstlichen Aromen oder Farbstoffe

Dieser Gin kommt wirklich aus bester Nachbarschaft. „Meine Ideen für neue Rezepturen entstehen bei Spaziergängen im Kölner Stadtteil Braunsfeld“, erzählt Dagmar Frangenberg, die im Kölner Westen mit ihrem Mann Michael Gin mit verschiedensten Aromen brennt und auf den Markt bringt. „Wir sind echte Partner, im Leben und in der Destillerie“, betont die 50-Jährige, die das Gesicht des Familienbetriebs ist.

Sie zelebriert mit ihren Rezepturen die Wiederentdeckung einer wandelbaren Spirituose. Im 16. Jahrhundert von einem holländischen Arzt als Wacholderschnaps erfunden, erfährt die variantenreiche Spirituose heute eine enorme Beliebtheit. Auch bei den beiden Kölnern, die schon Gins aus der ganzen Welt probiert haben. Doch dabei stellten sie immer wieder fest: Mit Tonic sind viele Ginsorten lecker, ohne die Zumischung aber die wenigsten.

Deshalb suchten sie nach einem Ginrezept, das auch pur ein echtes Geschmackserlebnis sein sollte. Das Ergebnis wurde mit dem „Craft Spirits Berlin Award“ für handgemachte Spirituosen ausgezeichnet. Auch, weil der Gin nur natürliche Zutaten enthält, keine künstlichen Aromen oder Farbstoffe. „Der Geschmack entsteht nur durch Früchte und Kräuter, mit denen wir unseren Gin lagern“, erklärt Frangenberg. Und wieso der Name „GINSANITY“? „Ihr seid doch verrückt“, erinnert sie sich an die Reaktion vieler Freunde auf den Start der Familiendestillerie. Dabei hatte sie doch nur auf ihren gesunden Verstand gesetzt – was im Englischen mit „Sanity“ übersetzt wird.

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FruchtNatur: Fruchtaufstriche Heike & Michael Hungenberg

„Mit Liebe gemacht – das ist unser Motto und so agieren wir.“

  • Familienunternehmen in Langenfeld
  • Seit 2013
  • Hausgemachte Fruchtaufstriche in kleiner Manufaktur
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Volker Stüttgen
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Hausbrauerei Stüttgen GmbH: Bier Volker Stüttgen

„Unser Kess lässt alte Dormagener Tradition wieder aufleben. Handwerklich gutes Bier, mit Liebe gebraut – direkt von nebenan.“

  • Bier, das schmeckt: „Kess“ und Pils aus der Hausbrauerei in Dormagen
  • Brauereichef interpretiert klassische Sorten im modernen Stil
  • Saison-Spezialitäten wie Maispecht, Käferchen Helles sowie Winter- und Glühbier

„Wir stellen ein handwerklich gutes Bier mit Liebe her, das noch nach Bier schmeckt“, ist Volker Stüttgen überzeugt. Dafür lässt sich der Braumeister aus Dormagen in seiner Hausbrauerei „Zum Schluckspecht“ seit 2018 je nach Saison immer wieder neue Bierspezialitäten einfallen. „Beim Schluckspecht braut der Chef noch persönlich“, betont Stüttgen. „Jede Sorte schmeckt anders und nicht nach dem Einheitsprinzip.“

Die Kundschaft bestätigt das offensichtlich. Nach der Gründung seines Familienbetriebs wurde seine erste Bierlieferung an EDEKA schon beim Einfahren in den Getränkeladen von der Palette weg verkauft, so dass für das Geschäft kaum etwas übrig blieb. Vielleicht liegt das daran, dass der Brauereichef klassische Sorten im modernen Stil interpretiert und kein Indian Pale Ale gebraut wird.

Zwei Biere führt Stüttgen dauerhaft im Sortiment. Dazu gehört das „Kess“, ein naturtrübes Kölsch oder „Weiß“, das nicht so heißen darf, da Dormagen nicht zum Kölner Stadtgebiet gehört. Aber auch ein Pils ist Teil seines Brauprogramms. „Eine leichte Zitrusnote im Abgang rundet unser Pils ab“, schwärmt der Dormagener. An saisonalen Spezialitäten gibt es zum Beispiel im Frühling den „Maispecht“, im Sommer ein „Käferchen Helles“ und in der kalten Jahreszeit Winter- und Glühbier.

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Heiles Eier: Eier Freiland-, Bodenhaltung Familie Heiles

„Wir bieten ein schmackhaftes Qualitätsprodukt aus der Region, nachhaltig produziert und durch die kurzen Wege besonders frisch.“

  • Eier als schmackhaftes Qualitätsprodukt aus der Region
  • Die Legehennen bekommen getreidereiches Futter eines regionalen Anbieters
  • Alternative Legehennenhaltung nach KAT-System zertifiziert

Die Familie Heiles produziert vor allem Hühnereier und hat hohe Ansprüche an die nahrhaften Produkte ihres Rheinfelder Hofes: „Unser Ziel ist die transparente und nachhaltige Produktion eines beständigen und schmackhaften Qualitätsproduktes aus der Region, das hier entsteht und über kurze Wege zum Verbraucher gelangt.“  Denn Bruno Heiles weiß, dass die Nähe zu Verbrauchern heute ein großer Vorteil der regionalen Vermarktung ist.

Und weil die Kundschaft auch nachhaltiges Wirtschaften schätzt, nutzt der Bauer nur getreidereiches Futter eines regionalen Anbieters. Außerdem setzt er auf alternative Legehennenhaltung, die nach dem KAT-System zertifiziert wird. Das Zeichen ist Verbrauchern als Qualitätssiegel im Bereich Eier und Geflügel bekannt. Vor allem dafür, dass die Haltungsanforderungen deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Boden- und Freilandhaltung sind Pflicht, Schnabelkürzung ist verboten.

Den Familienbetrieb mit fünf Mitarbeitenden in Dormagen-Rheinfeld führt Bruno Heiles schon in sechster Generation. Die Ursprünge des Rheinfelder Hofes reichen bis ins Hochmittelalter zurück. Im Jahr 1178 wird die Burg von Rynwerde erstmals erwähnt, 1807 der Hof in klösterlichem Besitz enteignet und versteigert. Seitdem befindet er sich in Familienbesitz und hat nach einem Umbau ab 1920 sein noch heute bestehendes Erscheinungsbild.

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Herrmann frische feine Kräuter: Kräuter, Sprossen, Kräuterbutter Familie Herrmann

„Seit über 40 Jahren beliefern wir EDEKA mit frischen feinen Kräutern.“

  • Landwirtschaftliches Familienunternehmen im Neusser Stadtteil Grimlinghausen
  • Frische, feine Kräuter von besonderer Qualität
  • Tradition und langjähriges Wissen sind mit modernster Produktionstechnik und Qualitätssicherung verbunden

Familie Herrmann baut mit ihrem Familienunternehmen im Neusser Stadtteil Grimlinghausen Kräuter an – und das bereits in fünfter Generation. Dabei entstehen mit großer Sorgfalt und Liebe frische, feine Kräuter von ganz besonderer Qualität, die jedes Rezept veredeln und zu etwas ganz Besonderem machen.

In seinem großen Sortiment hat Familie Herrmann auch ganz spezielle Kräuter aus der direkten Umgebung im Angebot. Denn mit Petersilie, Schnittlauch und Dill fing alles an, als Guidos Urgroßvater Willi Herrmann Senior das Unternehmen 1946 gründete. Seitdem hat die Familie den Betrieb kontinuierlich weiterentwickelt. Heute bewirtschaften knapp 200 Mitarbeiter die rund 450 Hektar großen Felder von Kaarst bis nach Köln – was dort wächst, können die Kunden seit mehr als 40 Jahren in unseren EDEKA-Märkten kaufen.

Dabei verbinden die Herrmanns große Tradition und langjähriges Wissen mit modernster Produktionstechnik und Qualitätssicherung. Wichtig ist Guido Herrmann die umwelt- und ressourcenschonende Produktion – vom Anbau über die Ernte bis hin zum Transport. Alles wird in Eigenregie produziert. Nachhaltigkeit, Transparenz und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit ist ihnen wichtig. Die Familie Herrmann ist mit ihrem Unternehmen fest in der Region Niederrhein verwurzelt und stolz auf ihre Herkunft.

Rezepte

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Kallen: Kartoffeln, Spargel, Erdbeeren Helena und Thomas Kallen

„Wir sind von ganzem Herzen Bauern, um den Kunden das Beste zu bieten.“

  • Familienbetrieb in Dormagen-Stürzelberg
  • Seit 150 Jahren in 6. Generation
  • 10 Mitarbeitende
  • 21 Jahre mit Edeka verbunden
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Kölner Kaffeemanufaktur: Kaffee Meike & Georg Hempsch

„Das Besondere an unserem Kaffee kann man mit drei Begriffen erklären: Handwerk, Qualität und Heimat.“

  • Kaffeerösterei in Köln-Lindenthal
  • Jährlich prämiert bei der Blindverkostung der Deutschen Röstergilde
  • Im Café vor Ort gibt es neben Kaffeespezialitäten hausgemachten Kuchen

Kaffee schmeckt nicht nur, er duftet auch ganz besonders. „Und da sich im Kaffee über tausend Aromen verbergen, bleibt noch viel zu entdecken“, sagt Georg Hempsch, der zusammen mit seiner Frau Meike im Jahr 2015 in Köln-Lindenthal die Kölner Kaffeemanufaktur gegründet hat. „Jeder Rösttag ist ein bisschen anders und jede Kaffeeernte eine neue Herausforderung“, wissen die beiden als Kaffee-Röster und -Sommelière.

Produziert wird im Lindenthaler Ladenlokal wie in einer „gläsernen Manufaktur“. „Man kann sich so vor Ort von unserer Arbeit überzeugen“, sagt Hempsch. Jede Woche wird hier frisch vor den Augen der Kundschaft geröstet. Zwanzig Mitarbeitende gehören zum Team, sie arbeiten in der Produktion, aber auch im Verkauf und im Café. Aber was ist das Besondere am Röstkaffee der Manufaktur? „Allerbeste Rohkaffees und die schonende, handwerkliche Trommelröstung sind der Schlüssel zu unseren besonders aromatischen und ausgewogenen Kaffeesorten“, ist Hempsch überzeugt.

Bester Beweis dafür ist, dass die Produkte der Manufaktur regelmäßig von der Deutschen Röstergilde ausgezeichnet werden. Auch 2021 gab es zweimal Gold: für den „Espresso Dicker Pitter“ und den „Kaffee Colombia“. Das angeschlossene Café lädt übrigens dazu ein, die Kaffeespezialitäten sofort vor Ort zu genießen, frisch zubereitet im Siebträger, in der Stempelkanne oder im Handfilter. Dazu gibt es hausgemachten Kuchen.

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Landwirtschaftlicher Marktfruchtbetrieb Brosch: Zwiebeln, Knoblauch, Popcornmais Amarine von Gillern & Christoph Brosch

„Aus Leidenschaft und Verantwortung gesunde Produkte aus der Region für die Region.“

  • Landwirtschaftlicher Marktfruchtbetrieb aus Bedburg-Königshoven
  • Ganzjährig frische Kartoffeln, Zwiebeln und saisonaler Knoblauch
  • Der regional angebaute Mais garantiert knusprig-leicht schmeckendes Popcorn
  • Zertifizierung durch das Qualitätssicherungssystem QS

Christoph Brosch und Amarine Gillern verstehen sich als Junglandwirte, die mit dem Familienbetrieb in sechster Generation in Bedburg-Königshoven das ganze Jahr regionale Produkte anbieten. Auf 200 Hektar Fläche bauen sie dafür mit einer abwechslungsreichen Fruchtfolge, durch den Einsatz von Milchsäurebakterien als auch Mikronährsstoffen und bodenschonender Bearbeitung Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch an. Aber auch Popcornmais: „Das ist in unserer Gegend immer wieder eine Herausforderung“, berichten die beiden, weshalb sie stolz sind auf das knusprig-leicht schmeckende Popcorn aus ihrem Mais.

Baute man hier früher nur Kartoffeln und Gemüse an, hat Christoph Brosch vor Jahren Zwiebeln und jetzt auch Knoblauch und Popcorn-Mais als neue Ackerfrüchte eingeführt, um die günstigen Boden- und Klimaverhältnisse der Region zu nutzen. Seinen Knoblauch frisch vom Feld ist ein natürliches Antibiotika. „Hilft gegen Viren und Bakterien, senkt den Blutdruck und wirkt blutverdünnend“, erzählt er.

Aber wie schaffen es die beiden Agraringenieure, ganzjährig frisch zu liefern? „Wir lagern und verpacken in modernen und isolierten Hallen mit Solaranlagen und können so unsere Produkte täglich frisch ausliefern“, erklären sie. Das ist zugleich energiesparend und umweltfreundlich. Dabei legen die Landwirt aber auch Wert auf die Qualität ihrer Produkte. Als Zeichen eines integrierten Anbaus und zur Qualitätssicherung wird der Betrieb deshalb Jahr für Jahr nach dem Qualitätssicherungssystem QS zertifiziert.

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Sophie Vormweg & Jenny Skarlatos
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LiLamonade GmbH: Limonade Sophie Vormweg & Jenny Skarlatos

„Echt und ehrlich, das ist uns wichtig, sowohl im Umgang miteinander als auch bei der Qualität unserer Limonade.“

  • Limo mit den Geschmacksrichtungen Lavendel-Zitrone, Thymian-Grapefruit und rotes Basilikum-Limette
  • Ein Esel namens Hans-Ludwig ist ihr Maskottchen auf dem Logo
  • Sophie und Jenny produzieren die Getränke im „Freundinnenbetrieb“ in Köln

Sophie und Jenny leben ihre Werte und möchten diese auch mit Ihren Produkten vermitteln. In ihrem „Freundinnenbetrieb“ in 1. Generation in Köln vermarkten und produzieren sie drei erfrischende und besondere Limonaden. Und wie sie das machen? Einen Esel namens Hans-Ludwig haben sie für ihr Logo ausgewählt. Warum ein Esel? „Er verkörpert mit seiner Charakterstärke, Bodenständigkeit und Natürlichkeit unsere Werte.“

Die beiden Kölnerinnen verkaufen vegane Bio-Limonade, die auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit setzt. „Für unseren handgemachten Sirup verwenden wir ausschließlich frisch gepresste Säfte und ausgefallene Kräuter“, erzählen sie. „Die Kräuter stammen aus Familienbetrieben, die Lieferanten kennen wir sogar persönlich.“ Darin sehen sie einen wichtigen Unterschied ihrer Getränke zu industriell hergestellten Limonaden: „Künstliche Aromen und Farbstoffe sowie Zusatz- und Konservierungsstoffe verwenden wir nicht.“

Der leckere Sirup aus Köln wird bei Abfüllern im nahen Bornheim mit Wasser und Kohlensäure gemischt und in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis sind drei erfrischende Sorten an Limonade, die BIO-zertifiziert sind: Lavendel-Zitrone, Thymian-Grapefruit und rotes Basilikum-Limette, wobei hier das rote Basilikum der Limonade nicht nur ihre Farbe, sondern auch ein frisch-würziges Bouquet verleiht.

 

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Markus' Bienenland: Honig Markus Nix

„Wir gewinnen unseren Honig mit großer Begeisterung und Respekt vor den Bienen.“

  • Markus Nix begann das Imkern 2019 aus großer Faszination und gründete seine Imkerei Markus‘ Bienenland
  • Kraft schöpft er aus der Arbeit mit seinen Bienenvölkern
  • Blüten-, Raps- und Lindenhonig, Sommertracht, Frühjahrs- und Sommerhonig

Am Rande von Bedburg, zwischen blütenreichen Hecken und unzähligen Linden, produzieren über 50 Bienenvölker von Markus Nix ihren süßen Honig. Dabei leisten die kleinen Helferinnen auch einen großen Beitrag für die Region, indem sie Nutz- und Zierpflanzen in der Umgebung bestäuben.

Das Herz des Imkers schlägt für seine Bienenvölker: Er verbringt seine Freizeit am liebsten Zuhause bei den Bienen und setzt sich darüber hinaus für Wespen und Hornissen ein und bietet Services an, um Nester bei Bedarf schonend zu entfernen oder verirrte Bienenschwärme wieder einzufangen ­– sozusagen eine „Schwarmhotline“.

Seit 2018 sammelte er sich theoretisches Wissen rund um das Thema Bienen und Honig an und schaute wissbegierig zahlreiche Videos über das Imkern. 2019 startete Markus Nix dann seine eigene Imkerei. Seitdem wächst seine Faszination mit jedem Tag weiter, an dem er die Bienen und deren Lebensweise mehr zu verstehen weiß.
„Den erstklassigen Honig sehen ich als Dankeschön der Bienen für die Fürsorge und Betreuung, die ich ihnen entgegenbringe.“

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My Salad Dressing: Salatdressing Claudia Bettray & Johannes Ditter

„Unsere Dressings verbinden Gegensätze auf besonders genussvolle Art und Weise, und sie passen so ziemlich zu allem.“

  • Vinaigretten aus Koriander-Limette, Basilikum, Orange-Rosmarin und Gartenkresse
  • Saucen mit Fruchtnoten von Himbeere, Limette und Orange
  • Geeignet für Salate, aber auch zu Gemüse, Gegrilltem oder Fleisch und Fisch

Wer kennt das nicht? Waschen, trocken tupfen, Blättchen vom Stil zupfen, Kräuter fein hacken und mit Essig/Öl vermengen, fertig ist ein leckerer Salat mit Dressing. Aber manchmal fehlt die Zeit. Deshalb haben Claudia Bettray und Michael Ditter im Jahr 2018 die Kölner Manufaktur „My Salad Dressing“ gegründet. „Wir haben den Duft frischer Früchte und den Geschmack erntefrischer Kräuter in Flaschen gebannt“, beschreiben sie ihre Produkte. „Die Saucen geben nicht nur Salaten eine unverwechselbare Note, sie schmecken auch zu Gemüse, Gegrilltem oder Fleisch und Fisch.“

„Vor einigen Jahren fiel uns in der Londoner Filiale einer Feinkost-Kette eine klassische Vinaigrette auf“, erinnern sich die beiden an den Ursprung ihrer Idee, eine Salatsauce aus hochwertigen Rohprodukten im Feinkosthandel zu etablieren. Acht verschiedene Dressings sind seitdem in ihrer Manufaktur entstanden. Als tragendes Medium haben sich die Saucentüftler für ein hochwertiges kaltgepresstes Rapsöl aus kontrolliert biologischem Anbau entschieden. Es soll die authentischen Geschmacksnoten am besten bewahren.

„Für die Kräuter haben wir ein spezielles Verfahren entwickelt, wodurch ein nach der jeweiligen Kräutersorte schmeckendes Öl entsteht“, erzählen Claudia Bettray und Michael Ditter. Dieses Öl dient schließlich als Basis für die vier Vinaigretten Koriander-Limette, Basilikum, Orange-Rosmarin und Gartenkresse. Zusätzlich gibt es Saucen mit Fruchtnoten von Himbeere, Limette und Orange, für die sie ausschliesslich hochwertige Direktsäfte und Pürees verwenden. „Wir finden, die Ergebnisse können sich sehen lassen“, sind die beiden überzeugt.

Rezepte

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REINLAND Seifen: Seife Jutta Westphal

„Unsere Produkte sind gut für den Körper und gut für die Umwelt.“

  • Vegane Seifen und Naturkosmetik vom Familienbetrieb in Rommerskirchen
  • Öle und Buttern zu neunzig Prozent von Bio- oder Fairtrade-Herstellern
  • Workshops für Menschen, die schon immer mal Seife selber machen wollten

Jutta Westphal ist in Düsseldorf geboren und hat lange Zeit in Köln gelebt. „Zwischen diesen beiden Städten habe ich in Rommerskirchen meine Heimat gefunden“, erzählt die Inhaberin der Manufaktur „REINLAND Seifen“. Auch ihren Familienbetrieb hat sie hier gegründet und produziert seit 2018 vegane Seifen und Naturkosmetik. Beim Firmennamen hat sie sich vom nahen Rhein inspirieren lassen: „Der Begriff Reinland ist eine Wortschöpfung aus Reinheit und meiner Heimat, dem Rheinland.“

Die Produkte sind hautpflegend und nachhaltig, denn Jutta Westphal verwendet für ihre Produkte nur wertvolle Öle und Buttern, die zu neunzig Prozent von Bio- oder Fairtrade-Herstellern stammen. Schonend verarbeitet entstehen so Seifen, die den Körper und die Hände schon beim Waschen pflegen. Alle Rezepturen sind selbstverständlich von einem unabhängigen Kosmetik-Labor geprüft. Toll findet sie zudem, dass sie ihren Kunden mit ihren Produkten hilft, in Küche und Bad unnötige Plastikverpackungen zu vermeiden.

Als Ausgleich zur Arbeit wandert Jutta Westphal viel, entweder vor der Haustür oder in der Nähe am Niederrhein, im Bergischen Land, der Eifel oder dem Siebengebirge. „In der Manufaktur macht es mir sehr viel Spaß mit meinen Kindern zusammenzuarbeiten“, sagt sie, denn Sohn Laurin und Tochter Luna helfen mit in der Siedeküche. Dort gibt sie auch Workshops und Siedekurse für Menschen, die schon immer mal Seife selber machen wollten.

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Struzina & Rauschen: Fertiggerichte gekühlt, Wurstkonserven Horst-Günther Struzina

„Wir stehen für Qualität, Frische und Verantwortungsbewusstsein.“

  • Wurst und Schinken aus nachhaltig arbeitenden Erzeugergemeinschaften
  • Regionale deutsche, internationale und oberschlesische Spezialitäten
  • Mittelständischer Familienbetrieb mit fast siebzig Mitarbeitenden

Wer heute Fleisch kauft, wünscht sich einen wertschätzenden Umgang mit Tier und Fleisch. Das weiß Horst-Günther Struzina, der deshalb die Qualität der Fleischprodukte seiner Firma Struzina & Rauschen hervorhebt. „Wir verbinden solide Handwerkstradition und innovatives Firmenmanagement miteinander“, betont er und schwärmt für seine Palette an Fleisch, Wurst und Schinken, zu der regionale deutsche, internationale und oberschlesische Spezialitäten zählen. Von Schwein über Rind, Kalb, Lamm und Wild bis Geflügel ist alles im Angebot.

Der mittelständische Familienbetrieb mit fast siebzig Mitarbeitenden produziert und vertreibt seit 1960 seine Fleisch- und Wurstwaren sowie Convenience-Produkte an zwei Standorten in Dormagen-Hackenbroich und Köln-Ehrenfeld. Von dort aus beliefert das Unternehmen Gastronomiebetriebe und den Einzelhandel. Auch auf zahlreichen Wochenmärkten findet der Endverbraucher seit Jahrzehnten eine Vielzahl an Spezialitäten, darunter auch Fertiggerichte wie Rouladen, Sauerbraten oder Suppen.

Horst-Günther Struzina versichert, dass sein Fleisch ausschließlich aus nachhaltig arbeitenden Erzeugergemeinschaften stammt. „Unseren Kunden garantieren wir dadurch ein wertvolles, einwandfreies und schmackhaftes Produkt von höchster Qualität, was man an Farbe und Festigkeit erkennt.“ Der Fleischexperte akzeptiert zudem nur Tiere mit lückenlosem Herkunftsnachweis. „Dieser hohe Qualitätsstandard wird durch intensive Kontrollen der lokalen Veterinärbehörden dokumentiert und Tag für Tag aufs Neue bestätigt“, berichtet Struzina.

 

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