Aus bester Nachbarschaft
Unsere Partner

Herzlich Willkommen in ihrer Nachbarschaft

Kiste mit Produkten aus bester Nachbarschaft

Ihre Nachbarschaft hat unglaublich viel Gutes zu bieten. Frisches Obst und Gemüse, feine Kräuter, Nudeln, Eis, Schokolade, Kaffee, Säfte, Spirituosen und auch Bier. Weil uns eine gute Nachbarschaft am Herzen liegt und wir die Gemeinschaft vor Ort unterstützen möchten, finden Sie all das in Ihrem Markt. Wir arbeiten mit Familienbetrieben zusammen, die nur einen Sprung – maximal 30 Kilometer – von uns entfernt sind. Wo „Aus bester Nachbarschaft“ dran steht, steckt unsere Nachbarschaft drin. Das ist Nähe, die man schmeckt!

Ihr Markt:

EDEKA Zurheide (DUESSELDORF)

Rüdiger Zurheide

Rüdiger Zurheide

Adresse

NUERNBERGERSTR 40-42
40599 DUESSELDORF

Öffnungszeiten

Mo. bis Sa. von 8:00 bis 22:00 Uhr
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Rüdiger Zurheide

Rüdiger Zurheide

Neuigkeiten

Pappardelle mit Steinpilzen

Cremige Nudeln mit einer reichen Pilznote. Das sind die Pappardelle mit Steinpilzen aus dem Haus Sassella. Für alle Pilzliebhaber perfekt zu jedem Anlass.

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Granola mit Haselnüssen und Haselnussöl

Ob zum Frühstück oder einfach als Zwischenmahlzeit - Joghurt mit selbstgemachtem Granola und frischen Früchten schmeckt immer findet unser Partner die Düsseldorer Ölmanufaktur.

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Rezept Paul kocht italienische Fleischbällchen

Fleischbällchen in Tomatensauce

Lust auf mediterrane Fleischbällchen? PAUL kocht verrät sein herzhaftes Rezept für Fleischbällchen italienischer Art.

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Unsere Partner

Bayne Ice Cream: Sorbet Christopher Trigg

„Wir wollen unseren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Daher arbeiten wir bewusst mit Partnern in der Region zusammen.“

  • Bayne Ice Cream kreiert beliebte Drinks als Eis zum Löffeln
  • Gin & Gently, Frozen Rosé, Moscow Mule oder Veneziano Spritz
  • Bayne unterstützt lokale Marktwirtschaft und fairen Konsum

Warum der Name „Bayne“, wenn jemand ein neues Eis kreiert? Für die Brüder Christopher und Alexander Trigg von „Bayne Ice Cream“ ist die Antwort einfach: Ihre britische Oma Bayne begeisterte sich für Cocktails und Eis. Über ihr Zitronensorbet goss sie gern auch ein bisschen Gin oder Sekt. Jahre später hat das die Brüder auf die Idee gebracht, dieses einmalige Geschmackserlebnis mit anderen Menschen zu teilen. Dafür haben sie 2019 Bayne Ice Cream gegründet. Schon ein Jahr später verkauften sie das erste Cocktaileis im Einzelhandel.

„Eis kann so spannend sein“, lautet das Motto der Triggs. Sie haben sich vorgenommen, die beliebtesten Drinks in Eis zum Löffeln zu verwandeln. Etwa „Gin & Gently“, das Sorbet der Oma, verfeinert mit Gin Tonic. Oder „Frozen Rosé“, eine Kombination aus rheinhessischem Roséwein mit Erdbeeren. Und dann noch „Moscow Mule“ mit Limettensaft, Wodka und Ingwerbier oder für die Freunde des Aperols mit „Veneziano Spritz“ ein Dessert, das begeistert und überrascht.

Wichtig ist den Brüdern, dass ihre Sorbets nicht nur vom Geschmack her anders sind. „Wir unterstützen außerdem die lokale Marktwirtschaft und den fairen Konsum“, erläutern sie, wie wichtig ihnen nachhaltiges Wirtschaften ist. Bewusst haben sie sich deshalb für Lieferanten aus der Region entschieden, arbeiten mit einer lokalen Brennerei zusammen und beziehen Wein aus der Region. „Unser Ziel ist es, etwas Freude und Lebenslust in den Alltag zu bringen. Und obwohl wir klein sind, wollen wir als Unternehmen unseren Beitrag zur Gesellschaft leisten.“

 

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Bazzar Caffè: Kaffee, Bio-Kaffee, Kakao Aydin Mikdat Kirici

„Wir lieben Kaffee, das passt perfekt zu EDEKA.“

  • Kaffeerösterei im Neusser Hafen
  • Kaffee aus Ländern wie Brasilien, Honduras, Indien, Äthiopien oder Mexiko
  • Auswahl bester Bohnen von kleinen Plantagen

„Kaffee ist für mich ein Stück Lebensqualität. Sich Zeit zu nehmen für die vermeintlichen Nebensächlichkeiten des Alltags, sich etwas zu gönnen – das ist mein Verständnis von Luxus und den habe ich jeden Tag bei der Arbeit.“ Wenn Aydin Mikdat Kirici über Kaffee und seine Rösterei im Neusser Hafen spricht, spürt man die Leidenschaft, die er für die kleinen gerösteten Bohnen empfindet.

Angefangen hat 1996 alles mit dem Bazzar Caffé in der Düsseldorfer Altstadt, schon ein Jahr später begann er mit der ersten eigenen Röstung und noch ein Jahr später entwickelte er seine eigene Espressomaschine. Viele Jahre später vollendete Kirici sein Werk mit dem Standortwechsel der Rösterei in die kernsanierte Keramikfabrik im Neusser Hafen.

Auf 1.250 Quadratmetern sorgen acht Mitarbeiter für herrlich vielfältige Kaffeeröstungen aus Ländern wie Brasilien, Honduras, Indien, Äthiopien oder Mexiko. Das Geheimnis von Bazzar: Die Auswahl bester Bohnen, nur von kleinen Plantagen und Genossenschaften, und die 30-jährige Erfahrung seines Rösters. So entstehen beste Kaffees „Aus bester Nachbarschaft“.

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Brauerei Schumacher: Altbier Thea Ungermann & Gertrud Schnitzler Ungermann

„Unsere Traditionsmarke steht für höchsten Anspruch an Qualität und vollendeten Genuss.“

  • Schumacher Alt, Jubiläumsbier 1838er und Latzenbier lassen die Herzen der Altbierfreunde höherschlagen
  • Erlesene Zutaten und viel Liebe zum Detail von einem kreativen Brauerteam
  • 130 Mitarbeitende in Produktion, Verwaltung und Gaststätten

Tradition ist das, was die Altbiere in Düsseldorf auszeichnet. Ganz besonders schmeckt man das beim Schumacher Altbier. Voller Stolz hat Geschäftsführerin Thea Ungermann, die die Schumacher Altbier-Manufaktur gemeinsam mit ihrer Mutter Gertrud Schnitzer-Ungermann in sechster Generation leitet, vor Jahren deshalb das Jubiläumsaltbier 1838er als „neues Familienmitglied“ vorgestellt. Anlass war das 175-jährige Bestehen der ältesten Hausbrauerei Düsseldorfs.

Das 1838er lässt seitdem zusammen mit dem Schumacher Alt und dem Latzenbier die Herzen der Altbierfreunde höherschlagen. Es wird mit erlesenen Zutaten und viel Liebe zum Detail von einem kreativen Brauerteam mit fünf Prozent Alkohol gebraut. Die spezielle Auswahl an Gerstenmalzen und exklusiven Aromahopfen verleiht dem Altbier eine dezente Bittere und sein fruchtig prickelndes Hopfenaroma. „Ein Feuerwerk der Geschmackssinne“, ist Thea Ungermann stolz auf das Bier.

1838 wurde die Brauerei Schumacher in der Carlstadt gegründet und besteht nun seit 1871 besteht auf der Düsseldorfer Oststraße. Auf Besucher wartet auch eine Gastronomie mit Küche. 130 Mitarbeitende arbeiten hier in Produktion, Verwaltung und Gaststätten. Gebraut wird nach dem Reinheitsgebot von 1516 mit bestem Hopfen, erstklassigem Malz und Wasser. „Wir produzieren mit traditionellen, handwerklichen Braugerätschaften und besten Rohstoffen erstklassige Biere“, versichert Thea Ungermann. Kein Wunder, dass ihr Altbier schon zweimal Silber und einmal Bronze beim European Beer Star geholt haben.

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Brauerei Zum Schlüssel: Altbier Karl-Heinz Gatzweiler

„Wir brauen Original Schlüssel Alt auf traditionelle Art mit offener Obergärung.“

  • Original Schlüssel Altbier in Flaschen mit Bügelverschluss
  • Seit 1850 gleichbleibende Altbierqualität aus der Hausbrauerei
  • Mit neuen Flaschentypen wächst die Altbier-Familie weiter

Der Schlüssel zum Erfolg ist bei der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ in der Düsseldorfer Altstadt ein obergäriges Altbier, das seinen Geschmack einem Aromahopfen aus der Hallertau in Bayern, einer Braugerstenzüchtung aus der Region und der Eifel sowie dem Einsatz der eigenen speziellen Original Schlüssel Hefe verdankt. Seit 1850 garantiert die Hausbrauerei im Herzen der Altstadt auf diese Weise gleichbleibende Altbierqualität beim Ausschank im Stammhaus.

Besonders beliebt ist Düsseldorfs neuer „Plopp-Star“. Der Spitzname hat sich für die kleine Flasche mit 0,33 Liter Inhalt und Bügelverschluss etabliert. Seit 2019 bietet die Brauerei Zum Schlüssel sie über den Getränke-Einzelhandel und die Hausbrauerei an. Natürlich passt sie bestens zur klassischen 0,5 Liter Bügelverschlussflasche aber auch zur eleganten Longneck-Flasche mit 0,33 Liter und Kronkorken.

Für Braumeister Dirk Rouenhoff und Karl-Heinz Gatzweiler, Geschäftsführer in dritter Generation und Biersommelier, ist das erweiterte Altbierflaschen-Trio „rustikal, handlich und einfach cool“ und sorgt für noch mehr Vielfalt im Regal. Zur Erhöhung der Braukapazität wurde zuletzt viel Kraft und Energie in ein neues Sudhaus an der Bolkerstraße gesteckt. Offenbar mit Erfolg, wie ihnen die Gäste des Stammhauses versicherten: „Der Biergeschmack ist nach wie vor absolut spitze.“

 

 

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climaid GmbH: Limonade, Wasser Stephan Römer & Maximilian Lein

„Wir bieten lokal-leckere Limonade, die regional produziert wird. Unser Ziel: Ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen, zum Umdenken anregen und zum Handeln motivieren.“

  • Natürliches Mineralwasser und Limonaden in Glas-Mehrwegflaschen
  • Limo mit Zitrone, Mandarine-Orange, Pink-Grapefruit und Rhabarber
  • Kurze Transportwege, Klimaneutralität in Produktion und Vertrieb

Maximilian Lein und Stephan Römer aus Haan haben im Jahr 2020 zwar klein angefangen, aber eine große Idee namens „ClimAid“ entwickelt. Unter dieser Marke produzieren und vertreiben sie natürliches Mineralwasser und Limonaden in Glas-Mehrwegflaschen. Das Besondere: Alle Getränke sind klimaneutral, wie der unabhängige Anbieter für Klimaschutzlösungen „Climate Partner“ bestätigt.

Im Angebot sind neben stillem und klassischem Mineralwasser bunte Limonaden in den Geschmacksrichtungen Zitrone, Mandarine-Orange, Pink-Grapefruit und Rhabarber. Da die beiden Jungunternehmer nur zu zweit sind, lassen sie die Getränke bei der Haaner Felsenquelle abfüllen – einem traditionsreichen Mineralbrunnen in Haan. Die Felsenquelle unterstützt ClimAid auch bei der Logistik, so dass ihre Flaschen nie allein auf Reisen gehen müssen.

Nicht quatschen, sondern machen, lautet die Devise der beiden Gründer. Sie möchten dem Klimawandel etwas Geschmackvolles entgegen setzen. Mit ihrer „lokal-leckere Limonade“ sollen Kunden einen nachhaltigen Beitrag leisten können, damit es unserem Planeten besser geht. Wie das funktioniert? ClimAid achtet auf kurze Transportwege, sichert Klimaneutralität in Produktion und Vertrieb und fördert NRW-Klimaschutzprojekte, zum Beispiel die Anpflanzung standortgerechter Laubgehölze, mit einem Euro pro Getränkekasten.

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Dauser Düsseldorfer Gulaschkanone: Suppe, Eintöpfe Christian Dauser

„Bei uns wird alles in bester Handwerksqualität selbst hergestellt.“

  • Düsseldorfer Gulaschkanone in mittlerweile dritter Generation
  • Wirsing, Grünkohl und Hülsenfrüchte liegen im Trend
  • Zutaten frisch und größtenteils von hiesigen Bauern und selbst weiterverarbeitet

„Tradition ist nicht ohne innovatives Handeln möglich“, fasst Christian Dauser heute zusammen, was die Familie Dauser 1947 mit einer Metzgerei mit angeschlossener Gaststätte im Düsseldorfer Hafen begründete. Und zwar die Karriere stadtbekannter Suppen und Eintöpfe, die täglich seit 1979 auf dem Carlsplatz in Düsseldorf angeboten werden – frisch zubereitet aus dem Kessel oder auch in Form von Konserven für zu Hause.

Christian Dauser betreibt das Geschäft der „Düsseldorfer Gulaschkanone“ nun in mittlerweile dritter Generation. An drei Standorten in der Rheinmetropole beschäftigt er bis zu vierzig Mitarbeitende, die Suppen und Eintöpfe kochen und frisch oder in Konserven verkaufen. Hergestellt werden alle Speisen im Stadtteil Derendorf, und neben dem traditionellen Geschäft am Carlsplatz eröffnete der Suppenkoch 2008 auch ein Restaurant auf der Ulmenstraße.

Im Angebot sind Klassiker wie die „Äzesupp vom Dauser’s Jupp“. Auch Wirsing, Grünkohl und Hülsenfrüchte liegen im Trend und sind darüber hinaus ideale Fitmacher und wahre Vitaminbomben, wie Dauser feststellt. „Die meisten Zutaten holen wir frisch bei hiesigen Bauern und verarbeiten sie im eigenen Betrieb weiter“, ist ihm wichtig. Und Zutaten wie zum Beispiel Fonds stellt er selber her. Auch die Wurst in den Suppen kommt aus eigenen Produktion.

 

 

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Düsseldorfer Ölmanufaktur: Bio Speiseöle Michael Karlos

„Das Besondere an unseren Ölen ist, dass wir sie in einem schonenden Verfahren pressen und sorgfältig von Hand filtern.“

  • Kaltgepresste Bio-Speiseöle aus naturbelassenen Nüssen, Kernen und Saaten
  • Langsames Pressverfahren, das den Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe sichert
  • Nachhaltige Zero-Waste-Produktion, bei der die eingesetzten Rohstoffe rückstandslos verwertet werden 

Mit dem „Slow-Food“ ist die Langsamkeit ins Essen zurückgekehrt. Michael Karlos, Inhaber der „Düsseldorfer Ölmanufaktur“ übernimmt diesen Ansatz für die „Slow-Produktion“ seiner Manufaktur. Das macht sich in der Qualität und im Geschmack seiner kaltgepressten, naturbelassenen Bio-Speiseöle aus Nüssen, Kernen und Saaten bemerkbar. 

„Um das Beste aus den hochwertigen Bio-Saaten herauszuholen, arbeiten wir mit einer langsam drehenden Schneckenpresse“, beschreibt Karlos das Besondere an seinen Produkten. Dabei werde das Öl ausschließlich durch mechanischen Druck gewonnen und auf die Zufuhr externer Wärme verzichtet. „Das Ergebnis sind reine, native Speiseöle in Rohkostqualität mit arttypischem Geschmack, bei denen die wertvollen Inhaltsstoffe so weit wie möglich erhalten bleiben.“ 

Der Familienbetrieb mit zwei Mitarbeitenden im Norden Düsseldorfs produziert seit 2017 Bio-Gourmetöle aus Aprikosen- und Kürbiskernen, Hanf- und Senfsaaten, Sonnenblumenkernen und Sesam, Walnüssen, Erd- und Haselnüssen, Lein und Raps sowie Mohn und Schwarzkümmel. Dabei wird Nachhaltigkeit groß geschrieben, denn der nach der Pressung verbleibende Ölkuchen wird zu hochwertigen, glutenfreien Bio-Mehlen verarbeitet. Aus dem Öltrub des Filterprozesses werden nährstoffreiche, proteinhaltige Bio-Muse für Brotaufstriche hergestellt, so dass die wertvollen Rohstoffe zu 100% in die Verwertung gehen – nichts wird weggeschmissen. 

Rezepte

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Katy Schnee & Volker Rapp
44_Düsselwasser Likör 18% 0,5L 44_Düsselwasser Gin 43% 0,5L

Düsselwasser: Spirituosen Katy Schnee & Volker Rapp

„Düsselwasser ist ein Statement zum Neanderthal und Düsseldorf. Eine preisgekrönte Rezeptur, die so einzigartig ist.“

  • Amaretto-Schokoladen-Likör in dreieckigen Flaschen
  • Der Gin trägt das Siegel „TYPISCH neanderland“
  • Düsselwasser Gin als milder Wacholderbrand im New Western Style

Wer bei „Düsselwasser“ an den Nebenfluss des Rheins denkt, der liegt falsch. Düsselwasser nennt sich ein Unternehmen in Erkrath, mit dem Katy Schnee und Volker Rapp seit 2015 einen leckeren, zartblauen Amaretto-Schokoladen-Likör in dreieckig spitz zulaufenden Flaschen abfüllen und vertreiben. „Der Likör ist weltweit einzigartig“, sind die beiden überzeugt. Und für ihre neueste Spirituosenkreation „Düsselwasser Gin“, ein Wacholderbrand im New Western Style, versichern sie: „Er besticht durch seine Milde.“

Den Begriff „Düsselwasser“ kreierten Katy Schnee und Volker Rapp 2011 bei einer Kunstinstallation, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes im Wasser der Düssel standen. Ein Jahr später meldeten sie die Marke an und machten sich auf die Suche nach einer passenden Spirituosen, die eine Identifikation mit dem Kreis Mettmann schaffen sollten. Deshalb trägt der Gin heute auch das Siegel „TYPISCH neanderland“ des Kreises.

So wie ihre Spirituosen, so sind auch Katy Schnee und Volker Rapp in ihrer Region verwurzelt. Ihre Lieblingsorte liegen an der Düssel, auch entlang des Flusses in Düsseldorf oder in der Nähe des Neanderthal-Museums. „Hier suchen wir Inspiration für unsere Kunstprojekte wie die Goldenen Bäume für Köln und Erkrath oder Installationen wie unser Ballontreiben in Berlin oder Mettmann.“

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Füchschen Brauerei: Bier Peter König

„Geschmack, Tradition und Verbundenheit mit Düsseldorf – das ist Füchschen.“

  • Füchschen Alt, Pils und saisonales Weihnachtsbier
  • Auch alkoholfreies Alt sowie Zitronenlimo und Rhabarberschorle mit Bio-Siegel
  • Brauer Peter König leitet das Unternehmen seit 1995 in dritter Generation

Altbier ist ein Getränk mit langer Geschichte und Tradition. Dass die Düsseldorfer Brauerei Füchschen Teil dieser Geschichte ist, darauf legt der heutige Inhaber Peter König viel Wert. Schon 1848 wurde die Legende „Füchschen Alt“ am Niederrhein geboren. Seit 1995 leitet der Brauer Peter König in dritter Generation die Geschicke des Unternehmens. Selbstverständlich fühlt er sich dabei der Fortführung der Brautradition seiner Familie verpflichtet.

Die Marke Füchschen hat Peter König weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht, 2014 dafür sogar den Marketing Award Düsseldorf bekommen. Frisch, frech und fröhlich kommt die Palette der angebotenen Getränke daher. Neben dem würzig-herben Füchschen Alt mit leichten Karamellnoten, einem intensiv herben Pils und saisonalem Weihnachtsbier gibt es heute auch alkoholfreies Alt. Und für die junge Kundschaft hat sich die Brauerei Füchschen Zitronenlimo und Rhabarberschorle mit Bio-Siegel ausgedacht.

Bei allem Erfolg fühlt sich Brauer König seiner Heimat und seinem Unternehmen mit knapp über hundert Mitarbeitenden verbunden. Zur Erholung zwischendurch zieht es ihn ans Rheinufer, wo er mit seinem Hund gern spazieren geht. Natürlich macht er danach einen Abstecher in die Altstadt, in die Hausbrauerei im Füchschen an der Ratinger Straße.

 

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Willi Andree
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Gemüsebau Willi Andree: Gemüse, Salate Willi Andree

„Frisches Gemüse aus der Region für die Region.“

  • Der Gemüsehof erntet rund vierzig Sorten an Gemüse und Salat
  • Kohlsorten, Wurzelgemüse, Salate und Kräuter, je nach Saison auch Blumen
  • Anbaubetrieb und Handel sind QS-zertifiziert

Wenn Willi Andree die rund vierzig Sorten an Gemüse und Salat aufzählt, die er auf hundert Hektar seines Gemüsebauernhofes erntet, entsteht im Kopf sofort ein Bild der Gemüsetheke im EDEKA-Laden. Die Bandbreite der Ackerfrüchte reicht von Kohlsorten über Wurzelgemüse und Salate bis hin zu Kräutern. Und je nach Saison holt der Gemüsebauer auch Blumen wie Stiefmütterchen, Primeln, Bellis oder Vergissmeinnicht vom Feld.

Der Familienbetrieb in Düsseldorf-Hamm, der mit Betrieb und Ackerflächen direkt am Rhein liegt, beschäftigt rund fünfzig Mitarbeitende. Willi Andree hat ihn vor zwanzig Jahren in fünfter Generation übernommen und 2004 zusätzlich einen Handelsbetrieb gegründet. „Wir sind ein traditionelles, aber auch innovatives Familienunternehmen“ – das ist ihm wichtig. 

Genauso wie die Lebensmittelqualität, die für ihn oberste Priorität hat. „Um die zu garantieren, haben wir Anbaubetrieb und Handelsbetrieb zertifizieren lassen“, berichtet Andree. Neben den branchenüblichen Zertifikaten QS-GAP für den Anbau und QS IFS für den Handel hat der Hof aber auch das „Regionalfenster“ als Kennzeichnung für Produkte aus der Nachbarschaft erworben. Darüber hinaus macht Andree auch bei der Initiative „Meine Ernte“ mit, wo er den Mitgliedern die Mietgärten schon vor Saisonbeginn mit über zwanzig Sorten Gemüse bestückt.

 

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Ghirloni Eismanufaktur: Eis Claudia & Roberto Ghirloni

Eismachen ist eine Leidenschaft. Unser Eis wird aus den besten Zutaten traditionell und handwerklich hergestellt.“ 

  • Ghirloni Eis macht Menschen jeden Alters glücklich
  • innovative und ständig wechselnde Eissorten
  • Es gibt auch eine vegane und glutenfreie Linie

„Unser Eis wird aus den besten Zutaten traditionell und handwerklich hergestellt“, versichert Roberto Ghirloni, der mit seiner Eismanufaktur im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim alles an Eis produziert, was das Herz begehrt. 

Viel Wert legt Roberto Ghirloni auf Regionalität und saisonale Produkte. Für sein Fruchteis nutzt er Quellwasser, setzt zudem auf einen hohen Fruchtanteil und verzichtet auf künstliche Zusatzstoffe und Palmöl. Da der Eisexperte eine vegane und glutenfreie Linie seiner Produkte anbietet, können auch Menschen mit Laktose- und Glutenunverträglichkeit bei ihm bewusst Eis genießen. Qualität garantiert Roberto Ghirloni durch ISO-zertifizierte Zulieferer und regelmäßige Tests durch ein unabhängiges Institut.

Sein Eishandwerk hat Roberto bei seinem Vater Bruno erlernt, der 1975 ein Eiscafe in Düsseldorf eröffnet hatte. Roberto Ghirloni übernahm in zweiter Generation das Geschäft und eröffnete 2015 das heutige neue Stammhaus im Düsseldorfer Stadtteil Stockum. Und weil Roberto mit seinem Eis noch mehr Menschen glücklich machen möchte, verkauft er seine Leckereien nicht nur in seiner Eisdiele und im Einzelhandel, sondern auch an Unternehmen und andere Eiscafes. Bundesweit ist er mittlerweile mit seinem Fuhrpark nostalgischer Eiswagen unterwegs und bietet seine Eiskreationen aus Düsseldorf auch für Veranstaltungen jeglicher Größe an.

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Gerd & Max Grashaus
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Gut Grashaus: Kartoffeln Gerd & Max Grashaus

„Bei uns ist herausragende Qualität und bester Geschmack verbunden mit einer nachhaltigen Landwirtschaft.“

  • „Gut Grashaus Speisekartoffeln“ mit fast fünfhundert Jahre Tradition
  • Gewachsen auf besten Lössboden mit für die Kartoffeln vorteilhaftem Mineralreichtum
  • Die Kartoffeln sind QS-zertifiziert und „TYPISCH neanderland“

Wer in der Gemüseabteilung seines EDEKA nach der Papiertüte mit dem Aufdruck „Gut Grashaus Speisekartoffeln“ greift, ahnt kaum, dass in der Tüte fast fünfhundert Jahre Tradition stecken. 1537 ist die Familie Grashaus erstmals auf dem gleichnamigen Gut bei Ratingen sesshaft geworden. Heute bewirtschaftet der Familienbetrieb 35 Hektar Anbaufläche aus bestem Lössboden, der seinen für die Kartoffeln vorteilhaften Mineralreichtum den Gletscherwinden der Eiszeit verdankt.

„Unsere Kartoffeln haben herausragende Qualität und unverwechselbaren Geschmack dank bester Lössböden“, ist denn auch Kartoffelbauer Gerhard Grashaus stolz auf seine schmackhaften Ackerknollen. Dass es so bleibt, dafür pflegt er die Felder seines Guts mit bodenschonender und regenerativer Bewirtschaftung, verzichtet auf Höchsterträge und achtet auch sonst auf Nachhaltigkeit. So hat er schon früh die umweltschonende Papierverpackung eingeführt und pflegt mit kurzen Wegen den direkten Kontakt zum Endkunden.

Aufgrund der herausragenden Qualität seiner Kartoffelsorten ist das Gut Grashaus mittlerweile nicht nur Lieferant des örtlichen Einzelhandels, sondern versorgt auch ausgewählte Gastronomien im nahen Umkreis mit Kartoffeln. Den Beweis für der Qualität ihrer Knollen tritt die Familie Grashaus mit der QS-Zertifizierung an. Zusätzlich verbindet seit 2020 das Siegel „TYPISCH neanderland“ das Gut Grashaus mit der Region und zeichnet es als Hersteller regionaltypischer Spezialitäten aus.

 

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Haaner Felsenquelle: Wasser Stephan & Thomas Römer

„Unser ‚joodes Water’ ist ein absolutes Naturprodukt direkt aus der Region.“

  • Haaner Felsenquelle mit Kohlensäure, die Bergische Waldquelle ohne Kohlensäure
  • Apfelschorle, Limonaden mit Zitrone oder Orange und Fruchtsaftgetränke mit Zitrone oder Apfel-Johannisbeere
  • Regionaler Vertrieb schont die Umwelt und sichert Arbeitsplätze vor Ort

Mineralwasser ist ein absolutes Naturprodukt. Es schlummert in unterirdischen Wasservorkommen und wird direkt an der Quelle abgefüllt. So ist es auch bei der Haaner Felsenquelle, einem Familienbetrieb mit hundert Mitarbeitenden. Seit 1909 kümmert sich die Familie Römer in dritter Generation um die Zukunft des einzigen Mineralbrunnens im Bergischen Land. „Da unsere Mineralwasserquellen vor den Toren Düsseldorfs entspringen, fühlen wir uns nicht nur geografisch eng mit der Landeshauptstadt verbunden, wir sind hier auch von Natur aus fest verwurzelt“, sagt Stephan Römer.

Zusammen mit seinem Bruder Thomas bietet er ein Produktsortiment mit erfrischenden Ideen an, das auf zwei Mineralwassermarken aus unterschiedlichen Quellen aufbaut: Die Haaner Felsenquelle mit Kohlensäure und die Bergische Waldquelle ohne Kohlensäure. Die Wässer veredeln die Römer-Brüder schließlich zu Apfelschorle, Limonaden mit Zitrone oder Orange und Fruchtsaftgetränken mit Zitrone oder Apfel-Johannisbeere.

Ihre Getränke liefert die Felsenquelle ausschließlich regional aus. Die Flaschen müssen so nicht über viele hundert Kilometer reisen. „Das schont die Umwelt und sichert Arbeitsplätze vor Ort“, sagt Stephan Römer. Seit 2021 darf sich die Felsenquelle außerdem klimaneutral nennen. Zusätzlich wird die Felsenquelle jährlich nach den Anforderungen des „IFS Food“ zertifiziert, der ihr die strengsten Standards in der Lebensmittelindustrie bescheinigt.

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Hans-Peter & Leon Schwemin
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Hausbrauerei Kürzer: Altbier Hans-Peter & Leon Schwemin

„Wir lieben die Düsseldorfer Altbierkultur und sind stolz auf unsere unkonventionelle Brauerei.“

  • Kürzer Alt, ein Altbier vom Feinsten
  • Familienbetrieb an der Kurze Straße in der Düsseldorfer Altstadt
  • Gäste schauen zu, wie das Kürzer Alt gebraut wird

In kurzer Zeit eine Altbiermarke zu entwickeln und sie dann auch noch in der Düsseldorfer Altstadt zu etablieren, das ist eine Leistung. Senior Hans-Peter Schwemin und sein Sohn Leon haben das mit ihrem „Kürzer Alt“ geschafft. Ergebnis ist ein Altbier vom Feinsten, kräftig gehopft und mit feiner Karamellnote.

Seit 2010 betreiben sie ihren Familienbetrieb in der Düsseldorfer Altstadt an der Kurze Straße, eine tolle Mischung aus Brauereiausschank und Studentenkneipe mit den Braukesseln mittendrin, unkonventionell halt. „Uns hat die Idee begeistert, eine Brauerei zu eröffnen, die anders ist als alle anderen“, so die Schwemins. Denn sie wollen zeigen, dass man Tradition auch zeitgemäß pflegen kann: „Ohne Humtata, mit zeitgemäßem Wirtshausinterieur in einigen der ältesten Häusern der Düsseldorfer Altstadt.“ Wegen der großen Beliebtheit des Kürzer gibt es jetzt auch einen 2. Standort mit Brauerei und Ausschank in einer alten Fabrik in Flingern.

Die Gäste sollen zuschauen können, wie das Kürzer entsteht. Die Idee dazu hatte Senior Hans-Peter seit vielen Jahren, schon immer wollte er seine eigene Kneipe aufmachen. Heute sind es 35 Mitarbeitende, die „mit viel Liebe und Sachverstand“ beste Hausbrauerqualität produzieren und ausschenken, natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot. Dafür sorgen bestes Malz und feinster Hopfen aus deutschem Anbau. Ehrliches Handwerk im neuen Jahrtausend.

 

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Volker Doppstadt
44_Heidoli Kräuterlikör mit Frucht 22% 0,7L 44_Heidoli Kräuterlikör 40% 0,7L

Heidoli Getränke Doppstadt: Likör Volker Doppstadt

„Unser Kräuterlikör ‚Heidoli’ wird noch nach dem Rezept unseres Großvaters produziert.“

  • Heidoli-Kräuterlikör aus bestem niedersächsischem Weizenkorn
  • Schon in den sechziger Jahren war der farbenfrohe Likör in aller Munde
  • Geburtsstätte des Kräuterlikörs ist Lintorf bei Düsseldorf

Die Geburtsstätte des Kräuterlikörs „Heidoli“ ist Lintorf nördlich von Düsseldorf. Heinrich Doppstadt gründete dort im Jahr 1927 seine Spirituosenfabrik. Mit den Silben „Hei“, „Do“ und „Li“ aus Vorname, Nachname und seiner Heimat Lintorf begründete er damals den Namen eines Kultgetränks.

„In den sechziger Jahren war der farbenfrohe Heidoli-Likör in aller Munde und avancierte zum Szenegetränk einer ganzen Generation“, blickt Volker Doppstadt zurück. Er leitet in dritter Generation den heutigen Getränkevertrieb Doppstadt in Ratingen-Lintorf mit acht Mitarbeitenden. Heidoli erlebt derweil ein Comeback. „Wir lassen unseren Kräuterlikör immer noch nach dem Rezept unseres Großvaters und Firmengründers produzieren“, berichtet Doppstadt.

Hergestellt wird Heidoli, den es auch als Fruchtlikör gibt, aus bestem niedersächsischem Weizenkorn. Über zwanzig Zutaten und ausgesuchte Kräuter kommen hinein. Und viele feine Gewürze und Früchte runden den Likör geschmacklich ab. „Eine spezielle Schichtenfiltration macht unseren Heidoli weich, authentisch und rund“, schwärmt Likörexperte Doppstadt.

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Herrmann frische feine Kräuter: Kräuter, Sprossen, Kräuterbutter Familie Herrmann

„Seit über 40 Jahren beliefern wir EDEKA mit frischen feinen Kräutern.“

  • Landwirtschaftliches Familienunternehmen im Neusser Stadtteil Grimlinghausen
  • Frische, feine Kräuter von besonderer Qualität
  • Tradition und langjähriges Wissen sind mit modernster Produktionstechnik und Qualitätssicherung verbunden

Familie Herrmann baut mit ihrem Familienunternehmen im Neusser Stadtteil Grimlinghausen Kräuter an – und das bereits in fünfter Generation. Dabei entstehen mit großer Sorgfalt und Liebe frische, feine Kräuter von ganz besonderer Qualität, die jedes Rezept veredeln und zu etwas ganz Besonderem machen.

In seinem großen Sortiment hat Familie Herrmann auch ganz spezielle Kräuter aus der direkten Umgebung im Angebot. Denn mit Petersilie, Schnittlauch und Dill fing alles an, als Guidos Urgroßvater Willi Herrmann Senior das Unternehmen 1946 gründete. Seitdem hat die Familie den Betrieb kontinuierlich weiterentwickelt. Heute bewirtschaften knapp 200 Mitarbeiter die rund 450 Hektar großen Felder von Kaarst bis nach Köln – was dort wächst, können die Kunden seit mehr als 40 Jahren in unseren EDEKA-Märkten kaufen.

Dabei verbinden die Herrmanns große Tradition und langjähriges Wissen mit modernster Produktionstechnik und Qualitätssicherung. Wichtig ist Guido Herrmann die umwelt- und ressourcenschonende Produktion – vom Anbau über die Ernte bis hin zum Transport. Alles wird in Eigenregie produziert. Nachhaltigkeit, Transparenz und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit ist ihnen wichtig. Die Familie Herrmann ist mit ihrem Unternehmen fest in der Region Niederrhein verwurzelt und stolz auf ihre Herkunft.

Rezepte

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Kallen: Kartoffeln, Spargel, Erdbeeren Familie Kallen

„Wir sind von ganzem Herzen Bauern, um den Kunden das Beste zu bieten.“

  • Landwirtschaftlicher Betrieb in Dormagen-Stürzelberg
  • Spargel, Erdbeeren, Kartoffeln, Weizen, Gerste, Zuckerrüben
  • Umweltfreundlicher und ressourcenschonender Anbau
  • Tägliche Qualitätskontrolle für beste Frische und Qualität

In bereits sechster Generation führt die Familie Kallen ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Dormagen-Stürzelberg. Auf ihren Feldern wachsen hauptsächlich Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln – doch auch Weizen, Gerste und Zuckerrüben finden sich in den weiten Fruchtfolgen des Hofes wieder. Für die besondere Qualität sorgen sowohl persönliche als auch standortgebundene Faktoren. So bieten die sandigen Böden der Rheinterrassen dem Spargel der Familie Kallen beste Voraussetzungen für ein perfektes Produkt. Hinzu kommen ein umweltfreundlicher und ressourcenschonender Anbau sowie viel Liebe und langjährige Erfahrung.

Was Familie Kallen ausmacht, ist die äußerste Sorgfalt, mit der sie Kartoffeln, Spargel und Erdbeeren anbauen, ernten und aufbereiten. Die tägliche Qualitätskontrolle ist auf dem Hof der Familie Kallen absolute Chefsache. „Ausschließlich reife, tadellose Früchte finden ihren Weg in die Schale“, beschreibt Helena Kallen ihren Anspruch an ihre süßen Erdbeeren.

Um Produkte „Aus bester Nachbarschaft“ zu liefern und Kunden nur Bestes anzubieten, setzt die Familie aus Dormagen jeden Tag all ihr Wissen und Können ein. Eine besondere Transparenz schafft da auch der eigene Hofladen, in dem Nachbarn bei Nachbarn einkaufen. Kurze Wege und erntefrische Produkte sorgen so für Nähe, die man schmeckt. Eine besondere Nähe, die Familie Kallen auch mit EDEKA verbindet. „Wir, die Familie Kallen, werden nie vergessen, dass es damals ein EDEKA-Kaufmann war, der uns die erste Belieferung in einen Supermarkt ermöglichte. Das wird uns immer mit EDEKA verbinden.“

Rezepte

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Kallen: Kartoffeln, Spargel, Erdbeeren Helena und Thomas Kallen

„Wir sind von ganzem Herzen Bauern, um den Kunden das Beste zu bieten.“

  • Familienbetrieb in Dormagen-Stürzelberg
  • Seit 150 Jahren in 6. Generation
  • 10 Mitarbeitende
  • 21 Jahre mit Edeka verbunden
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Martin Küppers
Küppes Eier L 6er frontal Küppers Eier M 10-er Bodenhaltung

Küppers Geflügelhof: Eier Bodenhaltung, Gänse Martin Küppers

„Eine artgerechte Haltung liegt mir besonders am Herzen.“

  • Landwirtschaftlicher Betrieb in Kaarst
  • Eier aus artgerechter Haltung
  • Teil des „Bruderhahn Konzepts“
  • 100 Prozent Natürlichkeit

Ein Leben mit und für Geflügel. So oder so ähnlich lässt sich wohl das Leben von Martin Küppers beschreiben, der den familiären landwirtschaftlichen Betrieb in Kaarst in dritter Generation führt. Die Leidenschaft fürs Geflügel begleitet ihn schon seit seiner Kindheit. Und so liegt Küppers die möglichst artgerechte Haltung aller Tiere besonders am Herzen. Seine rund 10.000 Legehennen leben in Bodenhaltung mit „Sitzstangen, genügend Platz, Einstreu zum Picken und Scharren sowie uneingeschränktem Zugang zu Futtertrögen“, beschreibt Martin Küppers die Haltung auf dem Hof im Rottfeld. Zudem sind die Gebrüder Küppers auch Teil des „Bruderhahn Konzepts“, bei dem auch die männlichen Küken des Geflügelhofs aufgezogen werden. 

Neben der Haltung sorgt aber vor allem das richtige Futter für ein gutes und leckeres Ei. Hier setzt Küppers auf 100 Prozent Natürlichkeit. Seine Tiere werden mit rein pflanzlichem Futter versorgt, das hauptsächlich aus Mais und Weizen besteht. Tierisch oder industriell hergestellte Futtermittel kommen bei Küppers nicht in den Stall. Ganz im Gegenteil: Einiges, was die Tiere zu fressen kriegen, wächst direkt nebenan und kommt „Aus bester Nachbarschaft“. Nämlich von Martin Küppers Bruder Johannes, der sich um den Ackerbau des Familienbetriebs kümmert.

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Dirk Brüning & Tim Büssers
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Liebevoll! in der Auermühle: Bio Kaffeekapseln Dirk Brüning & Tim Büssers

„Unsere Produkte werden mit besonders viel Liebe hergestellt – der Name ist Programm.“ 

  • Kleine Privatrösterei mit dem schönen Namen „Liebevoll!“
  • Hochwertiger Roh-Kaffee und selbstgemachter Honig
  • Deutsche Röstergilde zeichnet „Blend Hausmischung“ und „Blend Molino“ aus

Wer durch das Angertal bei Ratingen streift, der steht irgendwann vor der liebevoll restaurierten Auermühle. Ein Blick in das ehrwürdige, über 400 Jahre alte Gemäuer, lohnt sich. Denn dort arbeitet unter anderem eine kleine Privatrösterei mit dem schönen Namen „Liebevoll!“, die Kaffee aus hochwertiger Rohware anbietet. „Unsere Produkte werden mit besonders viel Liebe hergestellt, daher auch der Name“, ist Geschäftsführer Dirk Brüning stolz. 

Gegründet hat er sein Liebevoll! 1991 in Düsseldorf-Oberkassel. Im Jahr 2001 ist Brüning dann in die Auermühle umgezogen. Dort betreibt er heute mit 37 Mitarbeitenden ein Restaurant und Biergarten sowie seit 2014 die hauseigene Rösterei. Für seine liebevollen Produkte beschäftigt Brüning aber auch fleißige Bienen, die in der Honigfarm der Auermühle leckeren Honig aus Holunder- und Waldblüten in der Nachbarschaft sammeln. 

Für seine Liebevoll!-Kaffeemischungen, die es übrigens auch in kompostierbaren Bio-Kapseln für das Nespresso System gibt, hat Dirk Brüning schon Auszeichnungen eingesammelt. So hat ihm die Deutsche Röstergilde für seinen „Blend Hausmischung“ eine Silbermedaille verliehen, Bronze gab es für den „Blend Molino“. Nicht ohne Grund, denn Dirk Brüning ist überzeugt: „Die opti­male Zubereitung unterstützt den Charakter und die Aromen des Kaffees.“ 

 

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Pasta Fresca: Frische Nudeln Dirk Piepenbrink

„Natürliche Zutaten aus Italien, viel Handarbeit und Liebe, mehr braucht es nicht, Pasta basta!“

  • Nudelfabrik stellt Pasta wie Strozzapreti, Ravioli, Cappellacci oder Mezzelune her
  • Bester Hartweizengries aus Italien und weiches Wasser als Zutaten
  • Gefüllte Teigwaren mit frischen Zutaten ohne künstliche Zusätze wie Farb- oder Konservierungsstoffe

Oft sind es die einfachen Zutaten, die ein Produkt zu etwas Herzhaftem machen. Für Dirk Piepenbrink ist es bester biologischer Hartweizengries, den er mit frischem Wasser zu Pasta verarbeitet. In seiner kleinen Nudelfabrik „Pasta Fresca“ in Düsseldorf-Derendorf arbeitet er seit 1988 mit fünf Mitarbeitenden an einem gemeinsamen Ziel: Pasta in handwerklicher italienischer Tradition herzustellen. „Wir arbeiten ganz ohne Konservierungsstoffe, reinsten Zutaten und mit viel Handarbeit machen wir aus unserer Nudel etwas ganz Besonderes. Die Kunden erhalten ein natürliches Produkt, welches durch seine rauhe Oberfläche die Sauce an die Nudel schmiegt“, versichert er.

Die in der Nudelfabrik hergestellten Pasta wie Strozzapreti, Ravioli, Cappellacci oder Mezzelune bekommen ihre besondere Qualität durch das langsame Mischen des Teiges und das Pressen durch Bronzescheiben. Aber neben ungefüllten Teigwaren und frischen Saucen bietet Dirk Piepenbrink auch seine berühmten gefüllten Spezialitäten an, wie zum Beispiel Ravioli. Dafür nutzt er ausschließlich ausgesuchte und frische Zutaten nach alten apulischen Rezepten ohne künstliche Zusatzstoffe. „Da unsere Teigware nach der Herstellung lediglich sterilisiert wird, ist ein Maximum an Frische gewährleistet“, erklärt er.

Frische Pasta bietet Pasta Fresca mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum von 30 Tagen an. Schaut man sich die Fotos auf der Homepage der Nudelfabrik an, versteht man, dass er gern mit Freunden zusammensitzt und bei einem leckeren Wein die Speisen selber genießt. „Frische natürliche Pasta, das ist wahre Qualität, die den Unterschied macht“, sagt der Experte. Seine geheimen Tipps, wie man die Pasta am besten zubereitet, teilt er ganz persönlich auch auf seinen Verpackungen mit. „Wenn unsere Pasta Farbe erhält, dann kommt es vom natürlichem Blattspinat, Safran, Kukuma oder der Roten Beete“ schließt er seine Expertentipps ab.

 

 

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Paul kocht: Chutneys, Suppen, Fruchtaufstriche Paul kocht!

„Köstlichkeiten mit Liebe und Begeisterung hergestellt.“

  • Betrieb in Kaarst-Holzbüttgen
  • Feine Kost von Menschen mit Handicap
  • Ketchup, Chutneys, Suppen, Fruchtaufstriche, Kuchen im Glas
  • Gründerin Sybille Hermeling-Krön für Inklusion ausgezeichnet

Ein bunter Betrieb „Aus bester Nachbarschaft“ – das ist PAULkocht! aus Kaarst-Holzbüttgen. Ketchup, Chutneys, Suppen, Fruchtaufstriche, Kuchen im Glas: alles von Grund auf selbst gemacht, ohne künstliche Zusatzstoffe, dafür mit einer großen Portion Begeisterung. Bei PAULkocht! gibt es feine Kost mit einem guten Gefühl. Denn Gründerin Sybille Hermeling-Krön und ihre Kollegin Susanne Grüters bieten Menschen mit Handicap nicht nur einen guten Job, sie geben ihnen die Möglichkeit, ihren ganzen Eifer und ihre Begeisterung in feine Kost umzusetzen – und das schmeckt man!

Ausgezeichnet schmecken bei PAULkocht! aber nicht nur die Produkte, ausgezeichnet wurde Sybille Hermeling-Krön mit ihrer Firma auch mit dem Elisabeth-Preis für Inklusion. Und wenn sie mit ihren acht Mitarbeitern nicht gerade an neuen spannenden und regionalen Rezepten arbeitet, sucht sie Entspannung und Inspiration beim Singen im Chor oder bei der Gartenarbeit.
Übrigens: Die leckeren Gerichte von PAULkocht! bekommen Sie nicht nur bei Ihrem EDEKA, sondern auch frisch zubereitet am PAULmobil, mit dem das Team von PAULkocht! bei privaten Feiern und Straßenfesten in bester Nachbarschaft anzutreffen ist.

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raccoon foods: Schokolade Jessica & Matthias Ludwig

„Wir produzieren nachhaltig, gesund und fair. Unsere Schoki ist besser für die Umwelt und besser für dich.“

  • Schokosorten Salty Peanut, Almond, Coco Almond, Red Berries, Passion Fruit und Cappuccino
  • „Wir wollen die Welt mit Schokolade ein kleines Stückchen besser machen.“
  • Vegan, Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau, kompostierbare Zellulosefolie

Ob als Nervenfutter oder köstlicher Zeitvertreib – Schokolade ist und bleibt beliebt. Knapp über achtzehn Kilogramm isst jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr. Schön also, dass immer mehr nachhaltige Schokoladen auf den Markt kommen. Auch „Raccoon“ in Düsseldorf-Flingern verkauft seit 2017 mit einem jungen Team von acht Mitarbeitenden eine bunte Palette an Leckereien.

Mit hohem Anspruch: „Wir wollen die Welt mit Schokolade ein kleines Stückchen besser machen“, nennen die Raccoon-Gründer Jessica und Matthias Ludwig ihre Motivation. Sie wollen zeigen, dass die Lösung nicht Verzicht ist, sondern dass Genuss auch gesund und nachhaltig geht. „So entstand die Idee zu raccoon an einem ganz normalen Herbsttag in unserem Wohnzimmer auf der Couch“, erinnern sie sich.

Mit Salty Peanut, Almond und Coco Almond, Red Berries, Passion Fruit und Cappuccino haben sie sechs mit gesundem Kokosblütenzucker gesüßte Schokosorten entwickelt, die vegan sind und natürliche Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau enthalten. Das gilt auch für den Kakao, den die beiden zu fairen und stabilen Erzeugerpreisen in der Dominikanischen Republik einkaufen. Außerdem besteht die Innenfolie aus Zellulose, ist damit heimkompostierbar und zersetzt sich schon nach kurzer Zeit.

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Unsere Kaffeeröster
44_Rösterei Vier Tambura gemahlen 250g_Version 2 44_Rösterei Vier Decaf Espresso gemahlen 250g Packung 44_Rösterei Vier Italo Pop Bohnen 500g Packung

Rösterei VIER: Kaffee gemahlen, Bohnenkaffee Unsere Kaffeeröster

„Wir machen Specialty Coffee – von der Farm bis in die Tasse. Mit fairen Partnerschaften auf der ganzen Welt.“

  • Täglich frisch gerösteter Kaffee aus der Düsseldorfer Altstadt
  • Persönliche Partnerschaft mit Kaffeebauern und Preise, die wirklich fair sind
  • Zusammenarbeit bei Ernte, Aufbereitung, Rösterei und Zubereitung

Vier Schritte sind es, die die Kaffeebohne durchläuft, bevor wir sie als Kaffee oder Espresso genießen können. „Rösterei VIER“ heißt deshalb das Unternehmen, das seit 2016 im Herzen der Düsseldorfer Altstadt am Rathaus mit 25 Mitarbeitenden köstlich riechenden Kaffee herstellt und zubereitet, täglich und frisch. So gut, dass es schon Auszeichnungen beim „SCA World Cup Tasters Championship“ gab.

Zusammen mit Farmen aus der ganzen Welt arbeitet die Rösterei Ernte für Ernte an immer besserer Qualität. „Mit unseren Partnern gehen wir langfristige und persönliche Partnerschaften ein und zahlen Preise, die wirklich fair sind“, heißt es. Die Arbeit beginnt im ersten Schritt nicht in Düsseldorf, sondern im Anbauland, auf der Farm eines Kaffeebauern. Die Rösterei ist aber auch beim zweiten Schritt dabei, wenn Kaffeebauern vor Ort eine neue Aufbereitung der Kaffeebohne ausprobieren. Ständiger Wissensaustausch ist das Ziel.

Röstung und Zubereitung sind die weiteren Schritte auf dem Weg zum Getränk. Rösterei VIER bearbeitet alle Kaffeesorten schonend im gasbetriebenen Trommelröster in der Altstadt. Täglich frisch, in kleinen Chargen von maximal zehn Kilogramm. Dabei probieren die Röstmeister und Baristas immer wieder Neues aus. Und in der Tasse kommt dann alles zusammen. Das richtige Wasser, die optimale Maschine und die passende Mühle.

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Stefan Schulze-Hagen
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Schloßhof Eller: Eier Bodenhaltung & mobile Freilandhaltung Stefan Schulze-Hagen

„Das Wohl unserer Tiere und die Verbundenheit zur Region sind uns wichtig.“

  • Rund 20.000 Hühner legen für Landwirt Stefan Schulze-Hagen frische Eier
  • Familienbetrieb in vierter Generation
  • Hochwertiges Tierfutter und artgerechte Tierhaltung auf wechselnden Weideflächen

„Eier aus Boden- oder Freilandhaltung sind heute ein Muss. Die Menschen achten beim Einkauf immer mehr auf die Garantie des Tierwohl“, weiß Landwirt Stefan Schulze-Hagen. Genau deshalb weist er auf die Besonderheiten der Eier aus seinem Familienbetrieb in Düsseldorf-Eller hin: „Das Tierwohl hat höchste Priorität, außerdem sind uns hochwertiges Tierfutter, artgerechte Tierhaltung und ständig wechselnde Weideflächen wichtig“, betont er.

In vierter Generation betreibt Stefan Schulze-Hagen den Familienbetrieb Schlosshof Eller mit 400 Hektar Fläche. Der unter Denkmalschutz stehende Vierkanthof gehörte einst zum Schloss Eller, das 1826 an Stelle einer mittelalterlichen Wasserburg in dem Düsseldorfer Stadtteil errichtet wurde. Schon 1961 hat der Landwirt den Betrieb auf Hühnerhaltung umgestellt. Rund 20.000 Hühner legen hier heute fleißig Eier.

Dass die frisch gelegte Ware, die nach KAT zertifiziert ist, bei der Kundschaft so beliebt ist, erklärt er sich mit der Nähe und dem persönlichen Verhältnis zu den Menschen der Region. Auch das Alleinstellungsmerkmal eines landwirtschaftlichen Betriebs mit Hühnerhaltung mitten in Düsseldorf machen ihn so besonders. Wer möchte, bekommt im Hofladen Schlosshof Eller auch frische Kartoffeln, die der Landwirt auf weiteren Flächen im Stadtteil Himmelgeist und in Erftstadt erntet.

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Schmittmann: Feine Brände, Liköre Sonja Schmittmann & Brennmeister Thorsten Franke

„Spezialitäten produzieren wir in unserer Manufaktur mit Liebe und Sorgfalt – das macht den einzigartigen Geschmack aus.“

  • Familienunternehmen in 7. Generationen
  • Älteste Brennerei in Düsseldorf
  • Natürliche Zutaten und das weiche Wasser des eigenen Brunnens

Adelheid Schmittmann gründete 1818 das traditionsreiche Familienunternehmen. Und heute erzeugen Sonja und Vera Schmittmann bereits in 7. Generation köstliche Spirituosen von höchster Qualität. In Zusammenarbeit mit Brennmeister Thorsten Franke entstehen ehrliche Produkte aus Manufakturarbeit. Er extrahiert Gewürze, Getreidesorten, Beeren und Früchte im schonenden Verfahren. Daraus komponiert er einzigartige und typische Spirituosen, die regelmäßig international ausgezeichnet werden.

„Wir brennen mit Respekt für die Tradition und mit Freunde an dem Neuen – seit Generationen“, erzählen Sonja und Vera Schmittmann mit Blick auf die Geschichte ihres Familienbetriebs in Düsseldorf-Niederkassel. Hier werden Klassiker hergestellt wie Edel-Korn, Düsseldorfer Korn, Düsseldorfer Kirsche, Schlossturm, Doppel Wacholder und Boonekamp. Hinzu kommt die Premium-Linie mit Ben‘s Kornbrand und 1818 Finest Dry Gin. Jung und kreativ zeigen sich Liköre mit ausgesuchten Aromen wie Canous – Cacao Nuss, Schoko Chili und Kaffee.

Starker Familienzusammenhalt ist Vera und Sonja Schmittmann wichtig. Sie erinnern sich gerne, als es in ihrer Kindheit den wohl kleinsten EDEKA-Laden in Niederkassel gab. „Wir haben eine enge Bindung zu unserer Heimat und zu den Menschen vor Ort.“ 

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shuyao Teekultur: Tee Nicola Baumgartner

„Teegenuss ganz ohne Schnickschnack wie seit 5000 Jahren.“  

  • Erlesene Zutaten mehrfach statt einfach aufgießen
  • Handverpackt in Dosen aus Zuckerrohr
  • Mit grünem Gewissen im Teamaker to go ‚made in Germany‘ genießen
  • Gegründet 2006 in Düsseldorf an der Kö
  • Diversity Team mit 20 Mitarbeitern
  • 2020 ausgezeichnet mit Inklusionspreis für die Wirtschaft

Tee to go ist das neue Coffee to go. Dazu trägt auch Nicola Baumgartner bei, die Deutschlands erste Teelounge 2006 auf der Düsseldorfer eröffnete und seitdem mehr als 150 verschiedenste exklusive Teekompositionen anbietet. Auch „to go“, wofür sie den „shuyao Teamaker“ als mobiler Thermobecher mit integriertem Teesieb entwickelt hat. Der lose shuyao Tee kann in dem Teebereiter verbleiben und den ganzen Tag mehrfach immer wieder aufgegossen werden.

Mit ihrem Unternehmen „shuyao“, was so viel bedeutet wie „ein Ort, um die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen“, lebt Nicola Baumgartner eine Kultur des Teetrinkens vor, die auf Teebeutel sowie Aromastoffe gänzlich verzichtet und echte Zutaten wie Bio Kakaobohne oder erlesene Teeblätter ganz traditionell mehrfach aufgießt. Wie vom ersten Teemeister Lu Yu in seiner Teebibel festgeschrieben: „Die Blätter müssen frei schwimmen.“ Inspiriert von der fernöstlichen Tradition bietet shuyao nur Teesorten in Blattqualität mit naturreinen Zutaten an, die ohne bitter zu werden über mehrfach Aufgüsse hinweg ihren Geschmack und Wirkung entfalten. Ob zuhause in der Teekanne oder to go im „shuyao Teamaker“.

Verpackt werden alle Tee-Mischungen in Düsseldorf-Friedrichstadt, wo sie sich in plastikfreien, wieder verwendbaren Dosen aus Zuckerrohr auf den Weg zum Kunden machen. Dabei hilft ein bunt gemischtes Team von zwanzig Mitarbeitenden, über die Hälfte davon sind Menschen mit Handicap. Dafür hat die shuyao-Gründerin 2020 schon den Inklusionspreis für die Wirtschaft vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales bekommen.

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Sülzhof: Äpfel, Birnen, Kirschen, Apfelsaft Vera & Peter Schumacher

„Wir arbeiten Hand in Hand mit der Natur – ländlich und dennoch mit der Stadt verbunden.“

  • Apfel, Birnen, Zwetschgen, Pfirsiche, Himbeeren, Brombeeren und Minikiwis
  • Nachhaltige Art der Bewirtschaftung mit maßvollem Einsatz an Düngern
  • Ländlicher Obstbauernhof, dennoch nah zur Stadt

Nicht weit südlich von Düsseldorf, auf der anderen Rheinseite, liegt Dormagen-Nievenheim. „Ländlich und dennoch die Nähe zur Stadt“, beschreibt Peter Schumacher die Lage. Mit seinem Familienbetrieb „Edelobst Schumacher“ erntet er dort in mittlerweile vierter Generation zahlreiche Obstsorten. Vera und Peter Schumacher teilen sich die Arbeit. Sie betreibt den Hofladen, er ist für den Obstbau verantwortlich. Auch die Eltern Schumacher helfen wo sie können.

Und auf diese Weise kommt auf fünfzehn Hektar Anbaufläche jedes Jahr viel gesundes Obst zusammen. Allein dreizehn Apfelsorten, fünf verschiedene Birnen, Zwetschgen und Pflaumen, Pfirsiche, Mirabellen, Renekloden, Aprikosen, Himbeeren und Brombeeren. Aber auch Stachelbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren und – besonders lecker für Kinder – Minikiwis. Im Hofladen gibt es aber nicht nur frisches Obst. Denn die Schumachers lassen ihre Früchte auch zu Apfelsaft, Brotaufstrich oder süffige Obstbrände weiterverarbeiten.

Wichtig ist Peter Schumacher nachhaltiges Wirtschaften. Bei der Schädlingsbekämpfung ist er zurückhaltend und achtet auf eine maßvolle Düngung seiner Anbauflächen. „Wir setzen chemische Mittel erst dann ein, wenn wir genau wissen, um welchen Schaderreger es sich handelt“, erklärt er: „Dadurch leisten wir unseren Beitrag zur Reduzierung von Schadstoffeinträgen in die Umwelt und stellen die hochwertige Qualität unser Produkte sicher, für die wir geschätzt werden.“

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Original Köbesse
44_Uerige Kiste 8er Seitenansicht 44_Uerige Altbier 0,5L 44_Uerige Kiste 8er Frontansicht

Uerige Obergärige Hausbrauerei: Altbier Original Köbesse

„Am Uerigen Forum schlägt im Sommer das Herz der Altstadt.“

  • Uerige Alt und Spezialitäten wie Jrön, Uerige Sticke und das deftige DoppelSticke
  • „Dat leckere Dröppke“, gebraut aus Wasser, Gerste, Weizenmalz und der Uerige-Hefe
  • Komplette Bierherstellung und Abfüllung konsequent in der Düsseldorfer Altstadt

So wie das Reinheitsgebot aus dem Jahre 1516 auf die Wirkung von Wasser, Gerste und Weizenmalz setzt, so nutzt auch die traditionsreiche Uerige Obergärige Hausbrauerei in der Düsseldorfer Altstadt die nachhaltigen Prozesse der Natur. „Aus Wasser, Gerste, Weizenmalz und der Uerige-Hefe wird bei uns das leckere Altbier gebraut“, versichert Geschäftsführer Michael Schnitzler.

Seit 1862, mittlerweile in zweiter Generation im Besitz der Familie Schnitzler, werden hier leckere Altbiere handwerklich hergestellt und abgefüllt. Stolz ist man auf die ausschließliche Verwendung feinster Rohstoffe wie Doldenhopfen und Uerige-Hefe. „Wichtig ist uns, dass die komplette Bierherstellung und Abfüllung noch konsequent in unserem Haus in der Düsseldorfer Altstadt stattfindet, nur das definiert für uns eine Hausbrauerei“, sagt Schnitzler

Seine hundert Mitarbeitenden in Produktion und Ausschank liefern neben dem Uerige Alt auch andere Spezialitäten wie Jrön, Uerige Sticke und das deftige DoppelSticke. Zusammen mit der Band „Tote Hosen“ entstand zudem das „Hosen Hell“. Die Idee dahinter: Die Werte der obergärigen Hausbrauerei Uerige mit der Lebensphilosophie der Düsseldorfer Band in das tägliche Leben einzubringen. Das ist gelungen, genauso wie die alkoholfreie Uerige Fassbrause und hochprozentige Edeldestillate wie „Stickum“ und „Stickum Plus“ oder der Single Malt Whisky „Baas“.

 

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Wachsling: Bienenwachstücher Jennifer & Jannik Wetzel

„Wir sind stolz zu wissen, dass wir unsere Erde ein Stück weit müllfreier machen.“

  • Wiederverwendbare Bienenwachstücher
  • Umweltfreundliche Lebensmittelverpackung
  • 100 Prozent natürlich und frei von Plastik

Jennifer und Jannik Wetzel haben es sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Verpackung zu gestalten. Der noch recht junge Familienbetrieb produziert in seinem Heimatdorf Nievenheim Bienenwachstücher von Hand. Die wiederverwendbaren Tücher bieten eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikverpackungen. Brote, Obst und Gemüse bleiben länger frisch und können sicher von A nach B transportiert werden.

Die Wachslinge bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen. Verwendet werden zertifizierter Bio-Baumwolle, Bio-Kokosöl, Baumharz und Bienenwachs – teilweise sogar aus der Region. Janniks Großvater liefert als Imker in Nievenheim unter anderem das Wachs.

Für ihre Idee der umweltfreundlichen Lebensmittelverpackung erhielten sie 2020 den Preis „Rheinland Genial“ der Metropolregion Rheinland.

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WEILA (Rheingin): Spirituosen Johannes Weigl

„Vor allem unsere Ginsorten sind besonders, da sie immer eine eigene Rezeptur und ein eigenes Design erhalten.“

  • Bei der Spirituosenproduktion steht der Manufakturgedanke im Vordergrund
  • Hochwertige Liköre, Vodka, Korn, Gin, Rum und Whisky
  • Im r[h]eingin steckt hochwertiger Wacholder und bedingungslose Heimatliebe

Für Johannes Weigl und Tim Lamm, Gründer der „WeiLa Manufaktur“ in Düsseldorf-Bilk, steht bei der Produktion ihrer hochwertigen Spirituosen der Manufakturgedanke im Vordergrund, nicht das Massengeschäft. Bestes Beispiel, das auch die Fans der Fortuna Düsseldorf begeistern dürfte, ist der „Fortuna Gin“. Selbstverständlich wird die F95-Rezeptur durch die Zugabe von Altbier, Senf und Kräutern unverkennbar.

Johannes Weigl leitet die Manufaktur, die mit zehn Mitarbeitenden seit 2015 Gin, Liköre, Vodka, Korn, Rum und Whisky herstellt. „Unsere Ginsorten sind besonders, da sie immer eine spezielle Rezeptur und ein eigenes Design erhalten“, erklären sie. „Ganz gleich, ob es sich um unsere Eigenmarken oder um die Produkte handelt, die wir gemeinsam mit unseren Partnern umsetzen.“ Im Vordergrund steht der r[h]eingin, der schon mehrfach mit Gold und Silber wie zum Beispiel bei den „Chinese Wine and Spirits Awards“ oder der „International Spirits Challenge“ ausgezeichnet wurde.

Die Idee, diesen ganz besonderen Gin zu entwickeln, ist an einem Abend auf den Stufen zum Düsseldorfer Schlossturm entstanden. „r[h]eingin verbindet in seiner puristischen Rezeptur hochwertigen Wacholder, einen erlesenen Herstellungsprozess und die bedingungslose Heimatliebe zur Rheinmetropole Düsseldorf“, sagt Weigl. Mittlerweile ist in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Künstler Jacques Tilly auch eine limitierte „r[h]eingin Tilly-Edition“ entstanden.

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